1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    abgeschottete Liegebuchten bildeten. Man musste schon an der Wasserkante stehen, um Einsicht in die einzelnen &#034Buchten&#034 zu haben. An drei dieser Buchten gingen wir vorbei, die waren leer, in der vierten lagen aber dann zwei Pärchen - splitternackt. Auch die nächsten waren belegt, allesamt mit unbekleideten Menschen. Veronika hatte mich an einen FKK-Strand gelotst. Wir liefen noch ein gutes Stück, und die Liegeplätze waren nun alle unbesetzt. Wir wählten uns einen besonders engen und damit wohl blicksicheren Liegeplatz aus und Veronika öffnete ihre Tasche. Wohlweisslich fanden sich darin nur eine Decke, zwei Badetücher und Sonnencreme, das war der gesamte Inhalt. Nur noch die beiden Wasserflaschen. Keine Spur von Badewäsche - das kleine Biest wollte mir wohl keine Chance lassen mich zu bedecken. Aber dessen hätte es gar nicht bedurft, ich freute mich auf einen schönen nackten Tag am Strand. Sofort zogen wir uns aus und legten uns auf unsere Handtücher. Einfach herrlich, den Wind auf der nackten Haut zu spüren, ganz ohne Badesachen. Und nicht nur in der Hüftgegend, am ganzen Körper fühlte es sich anders, schöner an, als wenn man mit Badehose da liegt. Veronika hielt mir die Flasche mit der Sonnencreme lächelnd vor die Nase. Gerne würde ich ihren tollen Körper vor der Sonne schützen und sie von Kopf bis Fuss eincremen. Sie legte sich auf den Bauch und ich verteilte einen grosszügigen Schuss creme auf ihrem Rücken. Ich hockte mich über sie und begann die Sonnenmilch ...
    einzumassieren. Wie von selbst glitten meine Hände über ihren Körper, ich setzte mich jetzt neben sie, um auch Po und Beine einzucremen. Mit den Fingern glitt ich zwischen ihren Pobacken hindurch, ich hörte wie sie die Luft ein weniger schärfer einzog. Den Innenseiten ihrer Schenkel widmete ich ebenfalls meine Aufmerksamkeit, woraufhin sie ihre Beine ein wenig öffnete. Sanft liess ich die Finger über ihre Lippen gleiten, stiess sie dann leicht an, dass sie sich auf den Rücken drehen sollte. Wieder kniete ich mich über sie und begann, ihre Brust einzucremen. Mehr als eigentlich nötig massierte ich ihre herrlichen Titten, vergass nicht, mich ausgiebig ihren schon hart gewordenen Nippeln zu widmen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss. Jetzt waren Bauch und Beine an der Reihe, wieder liess sie meinen Händen durch Öffnen ihrer Schenkel den nötigen Platz. Ich hatte alles fertig eingecremt, lediglich ihren Schambereich hatte ich bis zuletzt aufgespart. Dem gab ich jetzt meine volle Hingabe, was sie mit einem leisen Stöhnen dankend quittierte. Als ich mit dem Finger durch ihre Lippchen fuhr, merkte ich, dass sie richtig nass war. Mit zwei Fingern drang ich in sie ein und begann sie zu verwöhnen. Mit dem Daumen streichelte ich dabei ihre Perle, und schon bald darauf kam sie zum Höhepunkt. Sie setzte sich auf und küsste mich. Ihre Hand fand den Weg an meinen steinharten Schwanz und wichste ihn kurz. Dann schubste sie mich auf den Bauch und cremte nun ihrerseits mich ein. Mit dem ...
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