1. Gegen alle Regeln Teil 2


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Tabu,

    sie, streichele sie, liebkose ihre üppige Weiblichkeit mit Händen und Lippen. Schliesslich umschliesse ich die steifen und doch zartweichen Nippel mit den Lippen, möchte dabei aufstöhnen vor seliger Wonnigkeit. Saugend, küssend, wie ein Baby nuckelnd beginne ich ihre Nippel mit der Zunge zu umspielen, sie zärtlich gierig zu schlecken. Die harten Knospen, gross wie kleine Finger, scheinen noch mehr zu wachsen, sich meinen Lippen und meiner Zunge förmlich entgegen zu strecken. Ich kriege nicht genug von dieser köstlichen Weiblichkeit, und sie lässt sich das auch eine Weile gefallen, während ihr Atem hörbar schneller und heftiger wird. So ihre herrlich üppigen Brüste verwöhnend kann ich nicht an mich halten, und es kommt mir explosionsartig, ergreift mich durch und durch, schüttelt mich wie heisses Fieber, entlockt mir ein wonniges Keuchen. Ich lasse von ihr ab, schaue sie verschämt an. Die ganze Ladung liegt direkt neben ihr auf dem Bett. Sie grinst mich an. &#034Das macht gar nichts... das war zu erwarten... lass dich nicht beirren... du willst doch mehr, oder...&#034 Ich schaue sie an, und mein Blick muss wohl ganz schön dümmlich wirken, denn sie fragt mich, was ich denn jetzt wohl gern weiter tun würde, und als ich nicht so richtig mit der Sprache heraus rücken mag, sagt sie: &#034Nur zu... trau dich... sag es mir... was wünschst du dir jetzt ?&#034 Ich schlucke heftig, nehme allen Mut zusammen, wische alle Scham und Peinlichkeit beiseite. &#034Ich möchte... so unheimlich ...
    gern... deine... Scheide küssen...&#034 Sie nimmt mich augenblicklich bei den Schultern und führt mich so, dass ich vor sie zu knien komme, zwischen ihre leicht geöffneten Beine, die sie jetzt vor meinen erregt staunenden Augen weit auseinander macht, so weit sie nur kann, wie sie so da liegt. Ihre atemberaubend appetitliche, schöne Muschi präsentiert sich in aller rosa zarten Pracht meinem gefesselten Blick. Ihre Schamlippen, so prall und doch weich, nach oben hin von wenig flaumig weichem, schwarzen Schamhaar bedeckt, klaffen ein wenig auf und geben den Blick frei auf das rosige Innere ihrer Lustgrotte, das feucht glänzt und einen betörend sinnlichen Duft verströmt. Behutsam, zaghaft fast, lege ich meine Hände an ihre vollen Schenkel, merke, dass sie ganz leicht zittern. Ich schaue sie an mit einem Blick, der fragt &#034Darf ich wirklich... w i r k l i c h ?&#034 Sie legt alle Zurückhaltung ab und sagt: &#034Na los... worauf wartest du... komm schon... leck mir schön die Muschi durch...&#034 Ich presse gierig meine Lippen auf ihr herrlich weiches, pralles, duftendes Organ, kann den Mund gar nicht weit genug aufsperren, um möglichst viel von ihrer feuchtwarmen, nach Gier und Lust und Sinnlichkeit duftenden Scheide in den Mund zu bekommen. Wie bei einem sinnlich-zärtlichen Kuss treffen meine Lippen auf ihre prallen, festen Schamlippen, erspüren die feuchte Wärme, das leise Beben, das sie durchpulst. Ich strecke meine Zunge vor, die auf warmes, feuchtes, herrlich weiches Fleisch ...