1. Gegen alle Regeln Teil 2


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Tabu,

    Ich kann kaum fassen, dass ich sie so sehen darf, erst recht nicht, was sie da zu mir sagt. Verdattert und zugleich erregt und fasziniert stottere ich drauflos und sage wohl so etwas wie: &#034Äääh... wie...mehr...was meinst du denn mit mehr... und was ist mit meinem Vater...&#034 Darauf gar nicht eingehend fordert sie mich auf, in mein Zimmer zu gehen und auf sie zu warten. Ich mache das, und obwohl ich mir denken kann, was sie jetzt vor hat, komme ich mir immer noch vor, als würde ich das Ganze nur träumen. Eine Stimme in meinem Kopf sagt: Pah... du träumst... du glaubst doch nicht wirklich, dass... Ich wische die Stimme beiseite. Wie traumwandlerisch ziehe ich mich um, ziehe ein Shirt und eine Jogginghose an, stelle dabei fest, dass ich einen Steifen habe wie selten, und, dass ich so nass geworden bin, dass ich einen anderen Slip anziehen muss, nachdem ich mich sauber gemacht habe. Da ich einen recht grossen Ständer habe, erst recht, wenn er steht, ist ihr das sicher auch schon aufgefallen, wie sollte es anders sein. Ich setze mich also auf mein Bett, zittere innerlich wie äusserlich vor erregter Erwartung. Meine Hände werden feucht, dabei ist mein Mund auffällig trocken. Ich schlucke heftig, lehne mich zurück. Da kommt sie rein. Sie schreitet fast in den Raum, so grazil, so elfenhaft, als würde sie ein Stück über dem Boden schweben. Ich schaue sie an und erfasse mit einem Blick, wie atemberaubend sinnlich und schön sie sich mir darbietet. Ihr volles, goldenes Haar ...
    fliesst in weichen Wellen um ihr schönes, zartes Gesicht und ihre breiten Schultern. Bei dem Licht im Raum scheint ihre ganze Erscheinung fast elfenähnlich zu strahlen. Sie hat einen hauchzarten, seidenen Bademantel angezogen, dessen duftig weicher Stoff ihre üppigen, vollweiblichen Körperformen sanft umschmeichelt. Über ihrem aufregend grossen Busen ist der Stoff stramm gespannt, ohne eine einzige Falte, als wollten ihre Brüste ihn sprengen, aus ihm hervor brechen. Gross wie Fingerhüte malen sich in dem Stoff deutlich sichtbar ihre Nippel ab. Sie kommt langsam auf mich zu, und mir steigt ein himmlisch-sinnlicher Duft in die Nase, den wohl teils ihr Parfum und teils ihre helle, fast blasse Haut generiert, die so zart und glatt und weich zu sein scheint, als könne sie durch jede Berrührung zerreissen. Als sie vor mir stehen bleibt und so unwiderstehlich kokett lächelnd auf mich herunter schaut, wundere ich mich fast, dass ich vor lauter Faszination und Erregung nicht gleich in Ohnmacht falle. Auf dem Bett liegend, auf die Ellenbogen gestützt starre ich sie gebannt an und kann mich nicht satt sehen an ihr, meine staunenden Augen saugen jedes Detail ihrer atemberaubend sinnlichen Herrlichkeit auf. Sie steht einen Moment lang nur da, lächelt und ergötzt sich daran, wie völlig hin und weg ich von ihrem Anblick bin. Schliesslich sagt sie leise: &#034Ich weiss genau, wovon du träumst... du geiles, kleines Ferkel, du...&#034 Indem sie das sagt zieht sie mit spitzen Fingern an dem dünnen ...
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