1. Verkauft von der kleinen Schwester 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gesagt, schoß es mir durch den Kopf. An Laura gewandt fragte sie: „Und die kleine Schlampe macht wirklich alles was ich will?" „Ja sie macht alles was sie wollen so lange die Bezahlung stimmt." Hatte ich richtig gehört -- Bezahlung? Für mich? Machte Laura wirklich eine billige Hure aus mir. „Ja Laura, wir waren uns ja einig, alle zwei Wochen muss sie ran und es mir eine Stunde besorgen. Dafür bekommst du bis zum Ende des Jahres nur noch Einser und pro Monat 100€." Bitte was? Sie sprachen über mich, als wäre ich nicht da und nur ein Stück Fleisch. „Wie kann ich sicher sein, das du die Schlampe im Griff hast und sie macht was ich will? Ich brauch einen Beweis." „Warten sie kurz" und dann zu mir, „Du weißt was passiert wenn du nicht spurst süße?", ich nickte nur. „Zieh dich bis auf die Wäsche aus und dann schiebst du dir das hinten rein." Sie gab mir einen kleinen schwarzen Analdildo und eine Tube Gleitgel. Ich tat wie mir befohlen und schob mir vorsichtig mit beschämt hängendem Kopf den Dildo in mein Döschen. Es tat trotz meiner Dehnübungen von gestern immer noch weh. „Ok, das reicht mir. Die Schwanzhure ist echt süß. Laura lässt du uns bitte allein und schließt von außen ab?" Sie gab Laura einen Schlüssel. „Ich stell nur noch die Kamera auf, sie macht alle 5 Minuten ein Foto. Wie vertraglich geklärt, wird ihr Gesicht verfremdet." Danach verlies sie den Raum und schloss ab. Wie tief würde ich wohl noch sinken. Verkauft für ein paar Noten und etwas Geld. Und dann konnte sie ...
    auch noch immer mehr Bilder von mir sammeln und hatte mich immer mehr in ihrer Gewalt. „So du unartige Miststück. Ich hab mir sagen lassen, dass du anfangs etwas Gehorsam lernen musst. Deswegen kommst du jetzt erst mal zur Frau Schulz und legst dich übers Knie, damit ich dir den Hintern versohlen kann.", unterbrach sie meine wirren Gedanken. Ich ging um Tisch und legte mich auf den Schoß dieser fetten und, wie ich feststellen musste, nach Schweiß stinkenden Frau. „Du kleine Nutte, ich werde dir jetzt mit dem Lineal erst einmal etwas Gehorsam beibringen. Hast du das kapiert?" Sie zog mir die Hotpan, die sich eigentlich ziemlich gut auf meiner Haut und meinem Schwanz anfühlte, am Arsch runter. „Ja.", antwortete ich knapp. *batsch* Der erste Schlag hinterlies einen roten Streifen auf meinem Hintern und ich musste mir die Zähne zusammenbeißen. „Wenn du antwortest, dann mit „Ja Meisterin Schulz!" und das werde ich nicht noch mal wiederholen!" Waren die Frauen denn alle bekloppt geworden, dachte ich so bei mir. „Meisterin" erinnerte mich eher an den alten Mann aus Pumuckel, was meinen Eckel nicht verminderte. Aber was blieb mir schon anderes übrig. Also antwortete ich: „Ja, ich verstehe Meisterin Schulz." „Fein, trotzdem bekommst du jetzt zehn Schläge, je nach dem wie du dich führst, kommen noch mehr dazu." Ich ertrug sie wie ein Mann, auch wenn ich mittlerweile eine billige Hure war. Mein Arsch musste knallrot gewesen sein. Plötzlich spürte ich wie sie versuchte meine Backen ...