1. Verkauft von der kleinen Schwester 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kapitel 2 Als ich am nächsten Tag aufwachte war ich noch total müde, weil ich kaum geschlafen hatte. Ich war so kaputt, dass ich mich für den Rest der Woche krankschreiben lies. Gegen 9 Uhr bekam ich eine SMS von Laura. „Benny, ich brauch deine Hilfe wegen Mathe. Kannst du bitte heute nach der Arbeit in die Schule kommen und dich mit mir und meiner Mathelehrerin zusammen setzen?" Ich wunderte mich über diese, nach den gestrigen Geschehnissen, sehr normale SMS von ihr. Da sie mich auch „Benny" und nicht „Bonny" nannte, dachte ich sie wäre wieder vernünftig geworden. Deswegen antwortete ich ihr: „Ich bin krankgeschrieben, es ist aber nix ernstes. Ich könnte also auch früher kommen. Wann soll ich wo sein?" *piep* *piep* „Ok, danke Großer! Sei 14uhr in Raum 305, 3. Etage ganz hinten in der Schule." Wieder „Großer" statt „klein" und „süß". Sie war wieder klar im Kopf. Ich brachte den Vormittag normal über die Bühne, ohne noch einmal an die letzte Nacht denken zu müssen. Dann fuhr ich mit der Bahn zu Lauras Schule. Sie wartete schon vor dem Raum auf mich. „Hey Laura, worum geht's? Wie kann ich dir helfen?" „Hey Bonny...", ich schaute verwundert und sicher auf. „... Wir hatten es doch gestern geklärt, „Herrin Laura" für dich!" sagte sie ruhig, aber bestimmt. „Aber deine SMS." „Tsssch meine kleine.", unterbrach sie mich und legte mir ihren rechten Zeigefinger auf die Lippen. „Zieh das hier drunter." Sie reichte mir einen Haufen roten Damenwäsche, der sich etwas später als rote ...
    Nylons, eine rote spitzen Hotpan und ein rotes Negligee mit spitzenbesetztem Ausschnitt identifizieren sollte. „W.. W.. Wie bitte? Abbber..." fing ich wieder unsicher an zustottern. Sie kam ganz nah mit ihren Lippen an mein linkes Ohr, griff in meinen Schritt und drückte fest zu und flüsterte mir ins Ohr: „Meine kleine Hure soll doch nicht wiedersprechen. Du weißt doch was sonst passiert." „Ja Herrin Laura." Ich lies den Kopf sinken, ging zum nächsten Klo und zog mit die Wäsche unter meine Klamotten. Zum Glück war in der Etage gerade nicht mehr viel los. Laura gab mir zu verstehen, dass ich ihr meine Boxer und meine Socken geben sollte und ihr dann in den Klassenraum folgen sollte. „Kommt doch rein ihr beiden. Ich habe schon gewartet.", rief uns ihre Mathelehrerin von Lehrertisch auf der anderen Seite des Raumes zu. Sie war um die 50 bis 60 Jahre alt, war nicht wirklich attraktiv. Sie hatte eine lichter werdende, graue Lockenmähne und war ziemlich fett. Auf ihre 1,60m, wenn ich das richtig eingeschätzt hatte, da sie ja saß, verteilten sich bestimmt 80 bis 90kg und riesen Hängeeuter von mindestens 90F. „Kommt ran setzt euch." Wir setzten uns vor den Lehrertisch und warteten. „So ihr beiden, ihr wisst ja warum wir hier sind. Lauras Mathenoten sehen ja eher bescheiden aus." Und zu mir gewandt: „Aber sie meinte du könntest ihr helfen, diese zu verbessern." „Ehm joa, wenn sie das sagt. Ich gebe ihr ja Nachhilfe." „Das meine ich nicht Bonny.", sagte sie süffisant. Hatte sie gerade Bonny ...
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