1. Fiesling Erfindet Sich Neu 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fallen. Mein Schwanz hatte sichtbar an Größe gewonnen. „Na, dem da ist es jedenfalls nicht unangenehm", grinste Svenja und zeigte mit dem Finger auf meinen Schritt. Mir war es etwas peinlich. Sie erzählte mir von einer Wegmarke ihres Lebens, und ich musste den Eindruck erwecken, als ob ich mich daran aufgeilte. Sie schien meine Gedanken zu lesen: „Ist nicht schlimm." „Na dann erzähl weiter", gab ich mich locker. „Also", fuhr sie fort. „Er fläzte sich in einen Sessel, während ich noch unbeholfen herumstand. ‚Zieh dich aus', sagte er. Ich streifte das Oberteil ab und das Höschen, viel hatte ich ja nicht an. Die Highheels sollte ich anlassen. ‚Komm her zu mir.' Ich stöckelte auf ihn zu. ‚Auf die Knie.' Ich sank vor ihm auf den Teppich, und er öffnete genüsslich seine Hose, streifte sie ab und zog sie samt Unterhose aus. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen. ‚Jetzt sei ein bisschen nett zu ihm', sagte der Typ und zeigte auf seinen Ständer. Alles klar, ich sollte ihm also erstmal einen Blowjob verpassen. Gut, damit hatte ich gerechnet. Kein Problem, dachte ich, ist ja nicht das erste Mal. Das Teil war nicht klein, aber auch nicht gewaltig. Und der Typ war gepflegt. Ein paar Minuten lutschte ich an ihm herum, nahm die Spitze hin und wieder in den Mund und wichste ihn dabei. Er atmete etwas schwerer, stöhnte ein bisschen und fragte dann: ‚Geht das nicht tiefer?' Wollte ich aber nicht. Sein Brummen interpretierte ich mal als leichtes Missfallen. ‚Okay, dann lass uns ficken.' Ich ...
    stand auf holte ein Gummi und rollte es über seinem Schwanz ab. Schon kam der nächste Befehl: ‚Knie dich aufs Bett.' Ich ging rüber, tat wie befohlen und stütze mich auf den Händen ab. War ihm auch nicht recht. ‚Geh tiefer, streck deinen Arsch mehr raus -- und die Beine kannst du auch ruhig ein bisschen weiter spreizen!' Von der Freundlichkeit des Bargesprächs war nicht mehr viel geblieben. Ich dachte, er würde mich jetzt lecken, so kenne ich das von Männern, aber er hatte keine Lust auf ein Vorspiel, an dem vielleicht auch ich meine Freude gehabt hätte. Stattdessen packte er mich an den Hüften, fuhr mit seinem Steifen ein paar Mal die Linien meiner Schamlippen ab und drang dann mit einem Stoß ein." „Autsch", warf ich ein, „das kann weh getan haben." „Das hat es. Ich war staubtrocken. War ihm aber egal. Nach ein paar Stößen hatte ich mich daran gewöhnt, und irgendwie wurde ich dann auch feucht dabei. Es war eigentlich überhaupt nicht schön, aber irgendwie hat es mich doch erregt." „Was denn?" „Na dass er mich einfach so genommen hat, mich schlicht benutzt hat. Ich hab ihn ja nicht mal gesehen dabei, spürte nur den Schwanz in meiner Möse und das Klatschen seines Unterleibs gegen meinen Arsch. Den hat er übrigens gelobt, sähe supergeil aus und so." „Wo er Recht hat, hat er Recht", lächelte ich Svenja an. „Danke für das Kompliment, aber er hatte einen Hintergedanken dabei. ‚Dein Arsch ist doch bestimmt auch begehbar', sagte er. Natürlich nicht, war meine Antwort. ‚Quatsch, du ...