1. Schamlippenröte


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zu sehen ist, die gerade hinschauen. Es ist zu spät. Schon weht der Luftzug den Stoff hoch und für eine Sekunde schwebst Du mit Deinen endlos langen, schönen Beinen, mit nacktem Po und entblösster, vollständig rasierter Muschi durch die Luft. Ich schaffe es, noch ein paar Bilder zu schiessen, weiss aber nicht, ob sie scharf geworden sind. Wir warten nicht, bis wir merken, ob Dich jemand gesehen hat und rennen lachend vom Spielplatz. Auf dem Weg zum Hotel kommen wir durch einen lichten Kiefernwald. Vereinzelte Olivenbüsche stehen dazwischen. „ Komm, etwas muss ich noch tun, bevor ich meine Geilheit nicht mehr im Griff habe... „ sagst Du plötzlich und ziehst mich vom Weg auf den federnden Kiefernnadelnboden. Du ziehst mich hinter einen kräftig gewachsenen Olivenbusch, dessen Äste tief nach unten hängen und den Stamm verdecken. Du kniest Dich vor mich hin und ehe ich mich umsehen kann, hast Du den Reissverschluss meiner Hose offen und mein Schwanz hängt im Freien. „ Ich will Deinen Schwanz saugen, jetzt, hier, danach will ich sofort zurück ins Hotel. Du musst mich ficken, wie schon lange nicht mehr, mein geiler Hengst. „ Und schon schliessen sich Deine Lippen um meinen dicken Schwanz. Ich werfe den Kopf in den Nacken und unterdrücke ein Stöhnen. Wir sind nur wenige Meter vom Fussweg entfernt, und Du schiebst Deinen Mund mit weit offenen Lippen über meine dick geschwollene Eichel, stülpst Deinen Mund soweit es geht über meinen sofort steinharten Schwanz, und Deine Zunge tanzt ...
    über die empfindliche Spitze. Es schmatzt und aus Deiner Kehle kommen grunzende Laute. Du schlängelst mit der Hand in meine Hose und knetest die dick und hart gepressten Eier in der Ledermanschette. Ich zucke am ganzen Körper. Mit der freien Hand gehst Du zwischen Deine Schenkel und fickst Dich mit dem Finger. Unten auf dem Weg geht eine Familie vorbei. Die Kinder lachen und rennen um ihre Eltern herum. Und hinter dem Olivenbusch schiebt sich mein harter Schwanz bis zu dem schmalen Lederriemen in Deinen Mund. „ Ich... ich kann nicht mehr... „ seufze ich. „ Das ist so gut... das ist nicht gut. Du musst... aufhören, sonst spritze ich in Deinen Mund. „ Mit einem Schmatzen lässt Du meine glühende Erektion los und leuchtend und nass wippt mein Schwanz vor Deinem Gesicht auf und ab. „ Los, schnell ins Hotelzimmer... „ flüsterst Du und küsst meine purpurne Eichel, dann schiebst du für mich meinen steifen Schwanz zurück in die Hose und wir rennen beinahe das letzte Stück weg zurück. Im Hotelzimmer schmeissen wir unsere Sachen in eine Ecke, ich ziehe Dir das T-Shirt über den Kopf und du reisst meine Hose runter. Während ich aus dem Stoffknäuel trete, rutscht Dein Röckchen über Deine Hüfte. Splitternackt lässt Du Dich mit offenen Schenkeln auf das Bett fallen, und während ich mich zwischen Deine Beine knie, reisse ich mir das T-Shirt vom Leib. Ohne das Schwanzgeschirr auszuziehen, dringe ich mit einem Stoss in Dich ein und fülle Deine tropfnasse Lustmuschel mit meinem dicken Schwanz. Ich ...
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