1. Der Fremde 06


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    An der Schlafzimmertür horchte sie erst. Norbert war schon aufgestanden und war im Bad. Sie ging ins Schlafzimmer und zog unter dem Bett einen Koffer hervor. Hier bewahrten sie die „sündigen Sachen" auf. Einige Male hatte Norbert versucht sie zu überreden, sich sexy anzuziehen. Dafür hatte er einige Sachen gekauft. Aber Marianne hatte es nie übers Herz gebracht, diese Sachen am Tage anzuziehen. Jetzt blieb ihr nicht anders übrig, wenn sie Norbert nicht verlieren wollte. Auf der anderen Seite machte es ihr auch viel Vergnügen Norbert zu überraschen und sich selbst so geil zu empfinden. Sie öffnete den Koffer und schaute hinein. Obenauf lag ein schwarzer Catsuite, im Schritt und an den Brüsten offen. Ohne lange zu überlegen zog sie ihn an. Darüber eine weiße Bluse und einen hellen kurzen Rock. Sie stellte den Koffer zurück unters Bett und ging in die Küche. Kaum war sie fertig mit dem Frühstückstisch, als Norbert herein kam. Genauso wie am vorherigen Abend blieb er erstaunt in der Tür stehen. Sie legte den Zeigefinger auf ihren Mund und deutete dann auf den Frühstückstisch. Sie setzte sich und sah Norbert an. Kopfschütteln und mit einem verunglückten Grinsen im Gesicht setzte sich Norbert hin und begann zu frühstücken. Nachdem Marianne ebenfalls ein Brot gegessen hatte und bei der dritten Tasse Kaffee angelangt war, ritt sie der Teufel. Norbert hatte sie die ganze Zeit über nur angestarrt während er sein Brot aß. Als er jetzt nach der Zeitung griff und anfing zu lesen – oder ...
    wenigstens so tat – ließ Marianne sich auf den Boden herunter und kroch unter den Tisch. Norbert hob erstaunt den Kopf und sah ihr nach. Als er ihre Finger an seiner Hose bemerkte, holte er tief Luft. Schnell hatte Marianne seinen Schwanz aus de Hose geholt und ihren Mund darüber geschoben. Marianne blies mit einer Hingabe, das Norbert nur noch genießen konnte. Marianne merkte, das Norbert gleich kommen würde. Sie drückte seinen Schwanz an der Wurzel fest zusammen und kniff ihm in die Hoden. Norberts Erregung brach zusammen. Marianne wiederholte das Spiel noch zweimal. Beim dritten mal hörte sie kurz bevor er kam, auf. Sie kroch unter dem Tisch hervor und sah Norbert tief in die Augen. „Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dich ab heute erwarten wird, wenn ich dazu Lust habe. Jetzt fährst du zur Arbeit. Wehe dir du spritzt jetzt ab, dann wirst du für mindestens einen Monat nur schauen dürfen." Mit diesen Worten griff sie sein bestes Stück und zog ihn daran zur Haustüre. Dort verstaute sie ihn wieder in der Hose und gab im einen Kuss da ihm Hören und Sehen verging. Norbert drückte sein Becken gegen sie. Er stand kurz davor abzuspritzen. Marianne trat einen Schritt zurück. Gurrend sagte sie „Bis heute Abend mein Schatz". Drehte sich herum und ging in die Küche zurück. Norbert wusste nicht wie ihm geschah. Erst nach ein paar Minuten war er dazu in der Lage dass Haus zu verlassen, ohne noch einmal mit Marianne gesprochen zu haben. Marianne saß in der Zwischenzeit in der Küche und ...