1. Der Fremde 06


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM,

    diesem Abend noch mehr über ihren Gesinnungswandel heraus zu bekommen, aber sie ließ sich auf keine Diskussion ein. Spät am Abend, als sie nach Hause kamen gingen sie sofort ins Bett, ohne noch einmal über die Angelegenheit gesprochen zu haben. Am nächsten Morgen lief recht früh der Wecker ab. Als Marianne wach wurde fiel ihr der gestrige Tag ein und ein Schauer lief über sie hinweg. Schnell sprang sie aus dem Bett. Als sie nach dem Waschen in ihre Alltagskleidung stieg, schmunzelte sie über ihre Andeutungen die sie am Abend zu ihrem Mann gemacht hatte. *Nun wir werden sehen* dachte sie und machte sich daran das Frühstück zu bereiten. Als sie in der Küche stand und den Tisch deckte, klingelte das Telefon. Sie schaute ärgerlich auf die Uhr. >Wer konnte denn schon so früh anrufen? Leicht verärgert meldete sie sich. Aus dem Hörer drang SEINE Stimme: >>Hallo Fötzchen, ich sehe du bist schon in der Küche. Aber du bist nicht richtig angezogen. Los, zieh dich aus. Jetzt, ich warte Marianne erschrak. >Er konnte sie sehen. >>Du sollst dich ausziehen habe ich gesagtNein, nicht jetzt. Ihr Mann konnte doch jeden Moment aus dem Schlafzimmer kommen. Nein das konnte ER nicht verlangen >>Tu was ich dir sage, sonst werde ich gleich deinen Mann am Auto begrüßen. Ich habe ein paar schöne Fotos dabei Marianne wurde es mulmig. Schnell legte sie den Hörer hin und zog sich aus. Als sie den Hörer wieder in die Hand nahm hörte sie IHN schon. >>Na warum denn nicht gleich so. Und jetzt wirst du zur ...
    Haustür kommen und mir öffnen Wie Trance ging sie zur Haustüre und öffnete sie vorsichtig. Sie blieb halb hinter der Türe stehen und schaute hinaus. Da stand ER. Direkt vor ihr. Seine Hand zuckte nach vorne und griff brutal in ihre Haare. Er zog sie trotz ihres Widerstandes vor die Türe. >>Knie dich hin und blas ihn mir Ehe Marianne sich versah, hatte sie seinen Schwanz im Mund. Er fickte sie brutal in den Hals. Es dauerte nicht lange und sein Sperma überflutete ihre Mund. Sie schluckte es und leckte seinen Schwanz sauber. Er griff ihr unter das Kinn und zog sie hoch. >>Habe ich mich gestern nicht deutlich ausgedrückt? Du gehörst mir. Du tust alles was ich dir sage, ohne Wiederworte und ohne Zeitverlust.Aber mein Mann kann jeden Moment herunterkommen >>Was interessiert mich dein Mann. Du hast zu gehorchen. Oder möchtest du das ich deinem Mann so einiges zeige und erzähle. >>Ah, du bist ja rasiert und auch schon wieder geil. Nun das trifft sich gut. Wir werden ab heute noch viel Spaß miteinander haben. So und jetzt gehst du dich anständig anziehen. Du hast doch bestimmt ein paar geile Klamotten im Schlafzimmer, für eure sogenannten Sexspielchen. Zieh sie dir an und mach deinem Mann das Frühstück. Ich werde dich beobachten. Marianne stand splitternackt in der Haustür und schaute ihm nach. Endlich kam ihr zu Bewusstsein, dass sie jeder von der Straße aus sehen könnte. Schnell schloss sie die Türe. Mit bebendem Herzen nahm sie ihre Kleidung vom Boden und ging Richtung Schlafzimmer. ...