1. Faraway Downs Teil 02


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Anal,

    ihre Hände sich in meinen Rücken krallten. Ihre Fingernägel gruben sich in mein Rückenfleisch und machten mich rasend vor Geilheit. Ich stieß ihr den Finger bis zur Wurzel in den Darm. Dabei wurden meine Fickstöße nicht sanfter. "Jaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaa!" hörte ich sie schreien, und sie wand sich unter mir wie ein Ringer, der auf dem Boden liegt. Ich musste mich anstrengen, um auf ihr zu bleiben. Mein Mittelfinger war tief in ihrem Arsch und bewegte sich dort vor und zurück, meine Stöße waren heftig und tief. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ihr Gesicht war wie in schwerster Anstrengung verzerrt, ihre strahlend weißen Zähne blitzten. "Ich.... ich....ich komme!" stieß sie hervor. Ich änderte nichts. Fickte sie einfach weiter wie zuvor. Stieß ihre Muschi, fingerte ihren Arsch. Sie verkrampfte immer noch, bewegte sich nicht, und dann explodierte sie wie ein Vulkan. Sie zuckte am ganzen Körper und bäumte sich auf. Ich kam mir vor wie ein Rodeoreiter auf dem Stier. Nach wenigen Sekunden war es vorbei, sie sank erschlafft zurück und streckte die Gliedmaßen von sich. Ich zog langsam meinen Finger aus ihrem Arsch und auch meine Stöße wurden sanft, bis mein noch steifes Glied einfach in ihr ruhte. "Gigantisch" war das einzige, was sie sagen konnte. Ich schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen langen Zungenkuss. Sie drückte mich von sich herunter, ich rollte mich neben sie ab und lag auf dem Rücken. Mein Schwanz war noch zur Hälfte steif. Sofort nahm sie ihn in ...
    den Mund. Ich versuchte sie noch zu bremsen. "Jennifer, wir können auch kurz pausieren..." Unerbittlich leckte und blies sie meinen Schwanz. "Nein, wir bringen diese Runde jetzt zu Ende, und dann habe ich noch mehr mit dir vor." Sie blies meinen Schwanz tief und hingebungsvoll. Durch die Leckorgie und den geilen Fick war ich kurz vorm kommen als sie ihren Orgasmus bekam und wusste, dass ich nun nicht mehr lang durchhalten werde. Sie blies mich nicht länger als zwei oder drei Minuten als ich ihr die Ladung in den Mund spritzte. Ich bäumte mich auch auf und merkte, wie mein Schwanz in ihren Rachen vordrang. Sie bekam mindestens einen Schwall direkt in die Speiseröhre hinein und lachte, als ich mich komplett in ihren Mund entlud. "Jaaa, ich steh auf dein Sperma. Ich schlucke es immer, aber bei dir macht es mich richtig geil, wenn du mir in den Mund spritzt." So verbal versaut kannte ich sie gar nicht. "Wie lange brauchst du, bis du wieder kannst?" fragte sie mich. "Nun, das hängt davon ab, wie schnell meine Geilheit wieder entfacht werden kann. Bei dir also eine Frage von Sekunden!" zwinkerte ich ihr zu. Sie lächelte, erhob sich und ging zur Minibar. Wir leerten erstmal eine ganze Flasche kaltes Wasser und jeder noch einen kurzen Drink hinterher. "Ich hätte da eine Idee, die dir gefallen dürfte" sagte sie, als sie sich betont sexy auf meinem Bett räkelte. "Lass uns richtig versauten Sex haben. So wie es im Film ist. Ich schäme mich nicht, es mit dir so dreckig und versaut zu tun. ...
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