1. Faraway Downs Teil 02


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Anal,

    Nun, nach "kurzer" Wartezeit, der 2. Teil meiner Geschichte. Er setzt direkt die Szene fort, in welcher der 1. Teil mit einem harten Schnitt endete. Ich hoffe er findet genauso Anklang wie Teil 1. * "Vertraust du mir?" "Selbstverständlich" antwortete ich. "Dann genieß es nun einfach. Lass dich einfach gehen, lass dich ganz fallen. Kein Verkrampfen, kein Zetern, einfach relaxen und es geschehen lassen." Ihren mit Babyöl benetzten Mittelfinger setzte sie an meinen Hintereingang an. Sie massierte ihn. Ich wusste was kommen wird. Ich konnte mich nicht ganz entspannen. Soll ich das wirklich geschehen lassen? Wie wird das werden? Vielleicht tut es weh. Oh Gott, wenn jemand erfährt, dass ich mir einen Finger habe hinten rein stecken lassen... nein, lass dich fallen. Ich vertraue ihr. Ich tue, was sie gesagt hat. Mit einem Seufzer versuchte ich, die Bedenken zu vertreiben. Einfach nur den Moment genießen, denke an nichts anderes, lass dich einfach fallen. Sie drückte ihre Fingerkuppe in mich hinein. Ein etwas komisches Gefühl, aber durchaus nicht schlecht. Mit ihrer Zunge umspielte sie nun wieder meine Eichel. Jaaa, in der Kombination fühlt es sich richtig toll an. Sie dreht und windet ihre in mir steckende Fingerkuppe etwas. Das Gefühl wird besser, es wird richtig angenehm. Jennifer spielt, leckt und saugt stärker an meinem Schwanz. Es ist gut, sie hatte recht. Dann stieß sie ihren Finger weiter in mich herein. Er passierte anscheinend meinen inneren Schließmuskel, denn ich ...
    fühlte kurz einen Schmerz in mir drin. Unweigerlich krampfte ich zusammen und drückte auch meinen Schließmuskel zusammen. "Schhhhhh, entspann dich, du wirst dich dran gewöhnen, es wird dir gefallen" sagte sie zu mir. Es fiel mir schwer, ich spürte einen leichten Druck in meinem Darm, als ob ich auf die Toilette müsste. Ihr Finger verharrte nun in mir. Sie lächelte mich an. Ich blickte ihr in die Augen. Es schien ihr zu gefallen, mich zu bedienen. Sie wollte mich nicht quälen oder ärgern, sie wollte mich befriedigen. Ihre andere Hand streichelte meinen Bauch. "Entspann dich, lass es zu." flüsterte sie mir ins Gesicht. Ihr Finger bewegte sich nun etwas. Der Schmerz war bereits verschwunden. Der Druck blieb, aber ihr Mittelfinger in meinem Darm fühlte sich bereits viel besser an als im ersten Augenblick. Nun bewegte sie ihn etwas. Bewegte ihn ganz leicht vor und zurück. Ihr Mund umschloss wieder meinen Schwanz. Sie saugte, erzeugte ein Vakuum und blies mich wieder mit Hingabe. Ich konnte mich immer mehr entspannen, und der Finger in meinem Arsch bewegte sich nun stetig halb raus und wieder rein. Das Gefühl wurde immer besser, ich ertappte mich dabei, wie ich meine Beine weiter spreizte um meinen Hintereingang noch besser zugänglich zu machen. Sie richtete sich mit ihrem Körper nun etwas auf, ging auf alle viere zwischen meinen Beinen. Ihr Mund ließ dabei meinen Schwanz nicht frei. Ihr Finger machte weiterhin seine Arbeit in meinem Arsch. Nun war ich komplett darauf eingestellt. Das ...
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