1. Faraway Downs Teil 02


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Anal,

    getan hast. Ich war in einem kleinen Tief, die ganzen Pornoleute gingen mir tierisch auf den Keks. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, mal wieder einen normalen Menschen zu treffen. Und, großes Kompliment, obwohl du von meinem Beruf erfahren hast, hatten wir weiterhin auch normalen Kontakt." "Naja, wenn man von ein paar Kleinigkeiten absieht, die hinter verschlossenen Türen geschehen sind natürlich" gab ich zurück. "Natürlich!" Sie lächelte mich lasziv an. "Immerhin ist Sex doch ein wichtiger Teil meines Lebens. Mir ist nur wichtig, dass ich darauf nicht reduziert werde. Wir können den dreckigsten Sex unseres Lebens haben, sofern wir danach auch ein paar Stunden zusammen sein können, in denen ich weiterhin respektiert werde." Ich drehte mich zu ihr um, blieb stehen und nahm sie in den Arm. Sie drückte mich fest an mich, ich merkte, dass sie diese Umarmung einfach brauchte. Der ganze Moment war sehr kitschig. Die Brandung im Hintergrund, die tiefe Sonne, Möwengeschrei in der Ferne und nur wir beide am Strand. Sie war eine außergewöhnliche Frau. Hätte ich die Wahl, hätte ich sie nie losgelassen. Aber diese Wahl habe ich nicht. Sie wird in ihr Leben nach LA zurückkehren, ich in meines nach Deutschland. Wir werden Kontakt halten, daran werde ich alles setzen. Und ich denke, sie wird ebenfalls Mühe darin investieren, mich wenigstens hin und wieder zu sprechen. Aber mehr wird uns nicht möglich sein. Ich bin genügsam und wäre damit zufrieden. Die Szenerie wurde melancholisch, ...
    und wäre ich näher am Wasser gebaut, wären mir spätestens in diesem Moment der Offenbahrung Tränen gekommen. Plötzlich unterbrach sie die Stille wieder. "Soll ich dir wieder einen Finger in den Arsch stecken?" "Äh, bitte was?" Ich war etwas irritiert. "Entschuldige. Ich bin nicht gut in diesen romantischen Momenten. Und dachte mir, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Thema zu wechseln, bevor du mich flennen siehst." "Du kannst soviel weinen wie du willst, du brauchst dich vor mir nicht zu verstecken." "Ich weiß, du hast ja recht. Vor dir wäre es mir auch viel lieber als vor so gut wie allen anderen Personen, mit denen ich zu tun habe. Aber wenn ich die Wahl habe, dann nehme ich lieber noch die Kurve" Sie zwinkerte mir zu. "Also, was ist? Pass auf, du beugst dich nach vorne und lehnst dich an diese Bank da. Ich lecke dir deine Rosette und verpass dir eine Prostatamassage. Was meinst du?" Meine Hose beulte sich bereits aus. "Das ist sehr verlockend. Aber hey, wir laufen seit mehreren Stunden hier rum, ich schwitze und will dabei nicht, dass du mir so intim kommst." "Geh doch ins Wasser und wasch dich kurz." "Genau, damit mich hier die Tigerhaie zum Fünf Uhr Tee vernaschen und du meinen Ipod stibitzen kannst." "Ich habe selber einen, mit Juwelen, den hat mir übrigens Hugh Hefner geschenkt." "Echt? Cool. Hast du ihm dafür auch die Prostata massiert?" "Nein, dass ist einer von denen, die sich nicht gehen lassen und sich dafür nicht begeistern können." Wir mussten beide über unser ...
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