1. ZBMT Bodenreinigung


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    geben, ihre Reinigungskünste mit der Zunge zu üben und zu verbessern. Bei sich dachte sie: „Na, warte, Monika, ich werde schon dafür sorgen das dein Mund immer wieder gefüllt wird und deine Zunge in Bewegung bleibt." Monika hörte nach einiger Zeit die Toilettentür aufgehen und Madame auf sich zukommen. „Umdrehen!" Monika drehte sich auf den Knien rutschend um. „Damit du nicht so faul in der Ecke herumsitzt habe ich eine neue Aufgabe für dich. Komm, aber bleib auf den Knien." Monika rutschte auf den Knien neben Madame her bis zur Toilettentür. Nun sah sie, was Madame als neue Arbeit für sie im Sinn hatte. Madame hatte nämlich, anstatt sich in die Muschel zu erleichtern, ihren Dreck auf den Sitz und neben die Muschel platziert. Dann hatte sie auch offensichtlich noch den Klopinsel benützt, um eine noch weitläufigere Verteilung ihres Drecks zu erreichen. „Ja, so wie das Klo aussieht, sollte es wohl rasch und sorgfältig wieder auf Hochglanz poliert werden. Ich erwarte heute abend noch Gäste und bis dahin sollte alles wieder glänzen. Nachdem du ja eh durch den Vorzimmerboden schon eingearbeitet bist, sollte es wohl kein Problem sein, auch noch mit dem Dreck hier fertig zu werden. Dein Mund soll sich langsam daran gewöhnen, dass er alles zu schlucken hat, was ich mir für ihn gedacht habe. Na, freust du dich schon darauf? Wahrscheinlich nicht, aber das ist mir auch ziemlich egal. Schließlich hast du einfach zu tun was ich dir sage, so ...
    einfach ist das. Und ich sorge dafür, das du beschäftigt bist und deine Zunge etwas zu tun kriegt. Du hast wohl gedacht du kannst herkommen und damit ständig an meiner Muschi herumfummeln? Aber daraus wird nichts. Ich werde dich erst einmal für mich arbeiten und meinen Dreck entsorgen lassen. Am Anfang gibt es keine Privilegien, wenn ich es will bist du mein Müllschlucker, Mülleimer, Klomuschel und Bodenschwamm. Und erst wenn du dich dabei als halbwegs brauchbar erwiesen hast, denke ich über weitere Verwendungszwecke nach. Aber das kann noch lange dauern. Los, jetzt fang an und zwar mit dem Sitz. Ich will sehen wie deine Zunge arbeitet und pass ja auf, das nichts in die Muschel fällt. Die bleibt heute sauber, damit spare ich auch bei der Wasserrechnung. Der einzige Ort, wo du den Dreck hin entsorgen darfst, ist dein Mund." Madame Trachenberg gab Monika einen Tritt in den Hintern und diese kroch auf die verdreckte Muschel zu. Vorsichtig begann sie den Kunststoffsitz sauber zulecken, während Madame Trachenberg sie beaufsichtigte. Nach einigen Minuten schon aber war Madame Trachenberg von der Aufsicht gelangweilt und begab sich in ihr Wohnzimmer um eine Bekannte anzurufen Sie erreichte diese auch gleich und schon nach wenigen Minuten Plauderei hatte Madame Trachenberg Monika vergessen, die sich nebenan abmühte, den langsam trocknenden Dreck von Madame zu entsorgen und die Toilette wieder in einen brauchbaren Zustand zu verwandeln.
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