1. ZBMT Bodenreinigung


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: BodenreinigungDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (09/2005) * Madame Trachenberg ließ ihre Spucke langsam auf den Linoleumboden des Vorzimmers tropfen. Dort wo ihre Spucke den Boden berührte, befand sich ein kleiner Schmutzfleck den möglicherweise ihre Schuhe hinterlassen hatten. „So, das sollte reichen damit ich mir den Bodenreiniger sparen kann. Los, herkommen und sauberlecken." Die Anweisung richtete sich an ihre Zofe Monika die bei der Küchentür wartete und sich nun neben Madame hinkniete, um die befohlene Anweisung auszuführen. Da ihre Hände auf den Rücken gebunden waren, blieb sowieso nur der Mund übrig um den Befehl auszuführen. Monika beugte sich nieder und begann mit der Zunge die von Madame zur Verfügung gestellte Flüssigkeit auf dem Schmutzfleck zu verteilen und anschließend mit leichtem Druck ...
    der Zunge auf den Boden den angefeuchteten Fleck zu entfernen. Die Stiefel von Madame befanden sich direkt neben ihrem Kopf und Madame beaufsichtigte sehr genau Monikas Anstrengungen. „Ich will, das der Boden wieder glänzt, wie neu soll er aussehen und ich will keinen Schmutzkrümel mehr hier sehen. Vielleicht lasse ich dich überhaupt den ganzen Boden auflecken, dann hast du für den Rest des Tages genug zu tun. Ja, das werde ich mir noch überlegen, aber jetzt mach erst mal die eine Stelle hier fertig." Monika hatte die schmutzige Stelle schon bald wirklich ordentlich saubergeleckt und hob nun den Kopf. „Na, was soll denn das? Wenn ich sage sauberlecken, dann meine ich nicht nur das du den Dreck zu entfernen hast. Dazu gehört auch, das die Stelle entsprechend getrocknet wird oder willst du das ich in Gefahr gerate darauf auszurutschen? Du bist doch wirklich zu blöd für alles." Sie packte Monika bei den Haaren und drückte sie mit dem Mund auf den nassen Fleck. „So, jetzt wirst du erst einmal die Feuchtigkeit so gut es geht mit deinem Mund aufsaugen." Monika tat wie Madame befohlen hatte und leckte alles so gut es ging auf. „So, und wenn nun der Dreck weg ist, wirst du die Stelle auch gleich trocknen, du blödes Ding. Wofür hast du denn deine Haare?" Mit diesen Worten packte sie Monika am Schopf und rieb ihren Kopf auf der feuchten Stelle kräftig herum. „So soll das aussehen, verstehst du jetzt was ich meine?" „Ja, Madame, ich verstehe was sie meinen." „Wirst du den Mund halten!" ...
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