1. Geile Frauen 02: Die Toilettenfrau


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geschmeichelt. Sie atmete nun ein paar mal tief durch, so dass sich ihre Brüste spürbar hoben und senkten. Dabei schaute sie mir tief in die Augen, wo ich aufkommende Geilheit erblicken konnte. Auch glaubte ich festzustellen, dass sie leicht ihre roten Lippen etwas schürzte. Der Anfang war damit gemacht. Viel Zeit konnte ich mir nun leider nicht nehmen, den die Abfahrt meines Zuges stand kurz bevor. Ich verabschiedete mich von ihr mit dem Hinweis, dass ich ja morgen wieder bei ihr im „Geschäft" vorbeikommen würde. Sie sagte: „Ich freue mich auf morgen". Am nächsten Tag beendete ich etwas früher meine Arbeit, um für meine Toilettenfrau etwas mehr Zeit für eine Plauderei zu haben. Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, denn kaum betrat ich den Toiletten-Vorraum, erblickte sie mich schon und lächelte mir erfreut zu. Sie hatte sich heute besonders besonders herausgeputzt. Die Bluse saß noch enger, der Rock war noch kürzer und die Lippen waren sehr stark geschminkt. Sie rückte ihre prallen Brüste in dem engen Korsett zurecht, so als ob sie sie mir richtig präsentieren wollte. Wir begrüßten uns mit der Hand, aber da ich doch schon einen etwas stärkeren Harndrang verspürte, sagte ich ihr wörtlich, dass ich erst einmal pinkeln müsste. Sie lächelte und sagte: „Lassen Sie sich ruhig Zeit, das sollte man genießen!" Oho, sagte ich mir, das ist ja ein bemerkenswerter Ausspruch, das lässt ja vieles erwarten. Nach dem kleinen Geschäft ging ich sofort zu ihr und legte dieses Mal ...
    einen Zehner auf den Teller. „Sie bereiten mir heute mit ihrem tollen Aussehen besonders viel Freude". „Ja, gefalle ich Ihnen?" fragte sie und drehte sich dabei kokett, so dass ich von der Seite so richtig die gewaltigen Dimensionen ihrer Brüste und ihres Arsches mit den Augen erfassen konnte. „Sie müssen mich aber nicht dafür bezahlen", ergänzte sie. „Ich weiß", entgegnete ich, aber ich kann mir vorstellen, dass Sie mit ihrem Job nicht so sehr viel verdienen und außerdem bereiten Sie mir Freude, das biss¬chen Geld anzunehmen". Da nun der Publikumsverkehr etwas reger wurde, unterhielten wir uns etwas über ihren Pachtvertrag. Es würde ihr viel Spaß machen, der Verdienst sei nicht schlecht, außerdem würde sie auf dies Art und Weise von vielen Männern besucht werden, wenn auch nur für kurze Zeit. Sie sagte mir dann mit etwas leiserer Stimme: „Manches Mal gehe ich mit einem Eimer oder Putzzeug in den Pissoirraum, sehe die Männer vor den Pinkelbecken stehen, die dann ihre Verrenkungen beim Einordnen machen. Das schaue ich mir sehr gern an, weil es mich sogar erregt. Ab und zu konnte ich sogar etwas mehr sehen. Aber leider ist bisher nicht mehr daraus geworden". Dabei blickte sie mir wieder tief in die Augen und ich konnte mir denken, was sein sich vorstellte. Dann erzählte sie mir, dass sie schon seit einigen Jahren geschieden sei, aber trotzdem nicht wie eine Nonne leben möchte. Sie ließ ihren Blick langsam an meinem Körper herabgleiten, so als ob sie den süßen Teufeln erblicken ...
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