1. Geile Frauen 02: Die Toilettenfrau


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich arbeite in einer großen Stadt bei einer Software-Firma. Vor einiger Zeit habe ich mit meiner Frau außerhalb der Stadt ein kleines Häuschen gekauft. Da zwischen dem Wohnort und der Arbeitsstelle eine günstige Bahnverbindung besteht, entschloss ich mich, den Vorortzug für meine Fahrten zur Arbeit zu benutzen. Meine Arbeitszeit ist relativ flexibel, in der Regel benutze ich aber den Zug kurt vor 20 Uhr für die Rückfahrt nach Hause. Nun bin ich nicht mehr der allerjüngste, und ab einem bestimmten Alter ist die Aufnahmekapazität der Urinblase bei Männern etwas eingeschränkt. Deshalb hatte ich mir angewöhnt, die im Bahnhofsgebäude befindliche Toilette vor der Rückfahrt aufzusuchen, zumal ich doch einige schlechte Erfahrungen mit Zugtoiletten gemacht hatte. Die Pächterin der Herrentoilette hatte mich gleich von Anfang an fasziniert. Sie war bestimmt Ende Fünfzig oder Anfang Sechzig. Aber offensichtlich wollte sie noch so aussehen wie Mitte Vierzig. Sie hatte platinblond gefärbte lange Haare, die sie in jugendlicher Art und Weise angeordnet hatte. Die Wangenkochen waren mit Rouge stark hervorgehoben und ihr Mund war knallrot geschminkt. Ihre Bekleidung betonte ihre üppige Figur in höchstem Maße: Sie trug meistens tief ausgeschnittene Blusen oder Pullover und dazu knallenge, viel zu kurze Röcke. Solche Frauen üben auf mich stets einen starken erotischen Reiz auf. Oft ist es tatsächlich so, dass sie auf „Männerfang" aus sind und sehr scharf und geil sind. Insbesondere auch ...
    deswegen, weil sie eine gewisse Torschlusspanik verspüren. Das Verhalten der Toilettenfrau deutete ebenfalls auf meine Vermutung hin, denn ich stellte bald fest, dass sie gut aussehende Männer ohne Scheu musterte und sie auf freundliche und erotische Art anlächelte. Auch ich gehöre zu der Kategorie von Männern, der sie mehr als anderen Besuchern ihrer Toilette Aufmerksamkeit widmete. Ich dachte mir, es lohnt sich bestimmt, die erotischen Qualitäten dieser Frau herauszufinden. Um ihre besondere Aufmerksamkeit zu ergattern, legte ich anstatt der üblichen 50 Cent 5 Euro auf den Teller, auf dem der Obulus für die Toi-lettenbenutzung zu entrichten war. Sie schickte sich an, mir den 5-Euro-Schein zu wechseln, aber ich sagte: „Nein, nein, das ist schon in Ordnung so". „Oh", entgegnete sie erstaunt, „das ist sehr freundlich von Ihnen". „Die Freude ist auch auf meiner Seite", erwiderte ich, „ich freue mich doch auch immer, wenn ich diese Männertoilette betrete und so eine attraktive, nette und freundliche Frau sehe". Bei diesen Worten kam doch noch zusätzliche Röte auf ihr geschminktes Gesicht und sie sagte ganz verlegen: „Sie machen mich ganz verlegen, so viele Komplimente habe ich ja schon lange nicht mehr gehört." „Nein, nein", unterstrich ich meine Worte, „Sie sind eine sehr schöne Frau mit einer tollen Figur". Dabei schaute ich bewusst unverschämt und lange auf ihren üppigen und nur spärlich verhüllten Busen. Sie bemerkte das natürlich, fühlte sich dabei aber offensichtlich sehr ...
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