1. Ich , Er und sein Vater


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in der Küche blieben. Ich merkte zwar wie Daniel etwas unruhig wurde, weil er gern in sein Zimmer mochte den Film anzuschauen oder evtl. mit der Hoffnung dass ich wieder meine kleine Show abzog, doch mir gefiel es im Moment mit Daniels Vater zu gut. Wir tranken ein bis zwei Gläschen Wein, wir waren ja gerade volljährig geworden also hatte Peter auch keinen Einwand. Peter erzählte von dem fernbleiben seiner Frau und dass er sie mal kurz anrufen müsste, weswegen er nun den Raum verließ. Ich und Daniel entschlossen uns nun endlich ins Zimmer zu begeben und den Film anzufangen, obwohl ich ja noch lieber etwas in der Küche geblieben wäre und mit den Männern noch etwas getrunken hätte, aber ich lies mich halt überreden. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht bedacht was das Fernbleiben Peters Frau und Daniels Mutter für mich diese Nacht zu bedeuten hatte. Ich zog mir mein Shirt an, lies aber meine kurze Hose noch an und legte mich zu Daniel ins Bett. Bevor er die DVD startete öffnete ich noch den Wein, auf welchen ich mich mehr freute als auf den Film. Den Wein aus Saftgläsern trinkend sahen wir uns nun den Film an. Im Film handelte es sich um ein Video, welches die Protagonisten sich ansahen und Sieben Tage später qualvoll starben. Um welchen Film es sich handelt, brauche ich glaub ich nicht erwähnen, jedenfalls hatte ich gegen Ende des Films so dermaßen Schiss, dass ich mehr und mehr Daniels Nähe suchte. Es schien ihm zu gefallen und er legte seine Hand auf meinen ...
    Oberschenkel. Es tat gut, ich nenne es mal beschützt zu werden, weil ich echt total Angst vor dem blöden Film hatte. Ich ärgerte mich über ihn, weil er so einen ausgesucht hatte. Nachdem er nun endlich fertig war, tranken wir noch ein Gläschen Wein und Daniel wurde nun etwas mutiger, er fing an mich im Gesicht zu streicheln. Am Anfang war es noch OK für mich, aber ich überlegte wenn ich jetzt mehr zulassen würde, somit unsere Freundschaft darunter zerbrechen könnte. Ich sagte Daniel nun dass ich schlafen möchte. Sein Blick verriet mir seine Enttäuschung. Ich bemerkte dass ich ja noch fast angezogen war, also öffnete ich meine Hose und meinen BH und zog mich aus. Daniel schaute mir zu, was ich auch erwartet hatte. So sagte ich grinsend dass er nicht so spannen sollte. Er erwiderte mein Grinsen und zog sich etwas zurück. Ich lies meine Klamotten fallen, und legte mich wieder hin. Daniel schaltete den Fernseher aus und wir kuschelten uns ein wenig aneinander. Ich kämpfte mit meinen Gefühlen, irgendwie war es so dunkel in seinem Zimmer und ich war erregt, da ich ja auch ein paar Gläschen getrunken hatte, aber ich konnte es einfach nicht zulassen. Daniel legte seine Hand über mein Shirt auf meinem Bauch und fing an mich zu streicheln. Ich tat so als ob es mich kalt lies, und lag in seinem Bett mit geschlossenen Augen und versuchte zu schlafen. Dösend bemerkte ich wie Daniel jetzt nach unten zu meinen Oberschenkel griff und langsam mein Shirt nach oben schob bis zu meinem Slip. Er fuhr mit ...
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