1. Ich , Er und sein Vater


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem Marathon-lauf. Ich spürte wie sein Sperma zur Seite runterfloss. Ich tastete mich mit meiner Hand ab, und spürte klebrige Nässe an meinem ganzen Körper. Mein Bauchnabel war voll mit seinem Sperma. Ich spielte damit und verteilte es genüsslich auf meinem gesamten Bauch. Dieser Moment erregte mich sehr, angesaut von oben bis unten neben ihm zu liegen. Er atmete noch stark und sah mich an. Mir wurde klar, dass ich jetzt besser verschwinden sollte. Schuldbewusstsein machte sich in mir breit. „Was wenn jemand davon mitkriegt?" daran wollte ich gar nicht denken. Also stand ich kommentarlos auf, streifte mir mein Shirt über und suchte mein Höschen welches ich irgendwo im Bett suchen musste. Peter wollte noch etwas sagen, doch auch er hat eingesehen dass er jetzt besser seine Klappe halten sollte. Also zog ich mich an und verschwand aus dem Ehe-Zimmer und ging in das Badezimmer, um das restliche Sperma von meinem Körper zu waschen. Das meiste hat schon das Shirt aufgesaugt. Sofort später schlich ich wieder zu Daniel ins Bett. Ich glaube so leise schlich ich mich noch nie irgendwo hin. Im Bett gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf: was wenn seine Frau davon mitkriegt, oder was sagt Daniel zu meinen Freunden wenn er es erfährt? Auf der anderen Seite ...
    dachte ich, Peter wird niemals so dumm sein und jemanden was davon erzählen! Dann waren meine Gedanken wieder beim Sex von vorhin. Mein Bauchnabel war immer noch klebrig, und schlafen konnte ich jetzt sowieso nicht. Es prickelte immer noch, so beschloss ich meine Hand unter mein Höschen zu schieben und mich selber zu befriedigen. Das war der wahrscheinlich schnellste und intensivste Orgasmus den ich mir je selber geschenkt habe. Danach schlief ich ein. Morgens wachte ich auf nach einem tiefen aber traumreichen Schlaf. Meine Träume waren verrückt, zwischen Peter, Daniel, Sex, Peters Frau und wieder Sex, war alles dabei! Daniel weckte mich schließlich auf, wir lagen noch ein wenig herum und ich sagte irgendwann so gegen Mittag dass ich nach Hause gehen werde, obwohl wir eigentlich planten, noch bei ihm was zu essen. Aber ich wollte unmöglich Peter kreuzen, weshalb ich dankend ablehnte. Daniel und ich blieben noch mehrere Jahre Freunde. Leider habe ich heute nicht mehr viel Kontakt zu ihm, und Peter sehe ich auch noch ab und zu, da in unserer Gegend sowieso jeder jeden kennt. Doch mehr als ein Grinsen und ein Grüßen gab es bisher nie wieder zwischen uns. Doch eines bleibt uns sicher unser Leben lang... Die Erinnerung an diese heiße Nacht, damals im Sommer...
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