1. Elba Teil 04


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM,

    mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer Robert und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Dass war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie heute an Mike, auch als Nutte verleihen. Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Robert mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei. Und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Robert fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn "willst du nicht endlich kommen?". "Wenn ich abspritzen will, wirst Du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe", wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach. Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich ...
    so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse. "Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze". Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Fick anzubieten. "So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen". Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann, seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Roberts mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein. Als er mich bis zu seinen Eiern, ...
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