1. Elba Teil 04


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM,

    meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man dass Zeug in die Augen bekommt, es brennt höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen. Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. "Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber sehen". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. "Und jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber. Wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion". Als ich aus dem Bad kam, ...
    packte er mich hart am Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Mikes Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit. Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen. Mike würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte. Und ich war auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je ...
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