1. Elba Teil 04


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: BDSM,

    Kitzler leckte. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von Mike dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Marietta leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, ziemlich geil zu werden. Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von Mike auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Marietta sagte mit triumphierender Stimme, „die geile Hure läuft fast aus, die hat einen Wahnsinns Abgang". Mike sagte zu mir, „du warst ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?". Ich flüsterte leise, „bestrafe mich bitte Mike". Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, „dreh dich um". Ich gehorchte und er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Marietta, „bring mir die weiche Peitsche" und sagte dann zu mir, „ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen" und dann begann er, meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als Mike eine Pause ...
    machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen" und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes "ahhh". Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen. „Ja, ja, ja schrie ich, jaa!" kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte". War das wirklich ich, die dass rief?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher mit Gleitmittel ein". Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen". Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding ...
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