1. Der Duft meiner Tante


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen. Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. „Ich bin gleich soweit, dann hast du hier mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren. „Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.“ Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen. Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf geworden das ...
    fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine und sagte: „So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann bist Du mich erstmal los.“ und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das Telefon. „Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.“ „Ja klar Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.“ Meine Tante drehte sich um und lief sehr rasch die Treppe hinauf. Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen. Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb ...
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