1. Der Duft meiner Tante


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    trinken.“ Tante Barbara ging in die Küche und kam mit zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa. Sie gab mir ein Glas und sagte: „So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter tut der O-Saft bestimmt sehr gut.“ „Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt einen Durst heute.“ Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen Plauderei sagte Tante Barbara: „So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen Rene.“ „Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.“ meinte ich. Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf einmal sehr erregt war. Im Keller angekommen sagte meine Tante: „So, hier ist das gute Stück, vielleicht bekommst Du es ja wieder hin?!“ Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, „Ähh, ja gut ich werde mal nachsehen was ich machen kann.“ „Entschuldige bitte Rene das es hier etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?“ „Nein, das ist schon ok, werde mich mal an die Arbeit machen.“ brachte ich nur hervor. Ich machte mich an ...
    den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen- trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: „Also wenn ich dir helfen kann dann sag ruhig etwas Rene.“ „Oh, danke im Moment geht es noch.“ erwiderte ich. Dann sagte sie: „Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.“ „Nein das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.“ Ich werkelte weiter am Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: „Du Rene, ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir doch die Füße etwas weh.“ Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule in der Hose nicht bemerkbar zu machen. „Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.“ stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand nun keinen Meter von ...
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