1. Zur Hure erzogen - Teil 32


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Hardcore,

    Ich war eine Sekunde lang wie erstarrt und konnte nicht glauben, was Kathi gesagt hatte. Da kniete meine Freundin auf allen Vieren, hatte ihren Mathelehrer am Hintern, sein Kolben noch in ihrer Dose, und ich saß da, die Hose um die Knöchel und den Dildo im Unterkörper, und jetzt das! „Na, komm schon, Carina, bevor er völlig vor Scham vergeht!“ rief Kathi lachend. Sie bewegte ihr Hinterteil genüsslich leicht auf und ab, spürte immer noch sein beachtliches Gerät in sich. Auch schlaff war er noch ziemlich groß, sie massierte ihn ein bisschen mit der Möse, fühlte ihn leicht zucken und pulsieren. Sein Saft lief immer noch an ihren Schenkeln herunter. Professor Müllers Augen gingen endgültig über, als er schließlich ein Geräusch hörte, und sah, wie ich hinter den Kisten aufstand. Ich zog sich die Hose hoch und steckte den Dildo in die Handtasche, dann kam ich aus meinem Versteck hervor. Ich schluckte leer, dann ging ich näher zu den beiden, stand genau vor ihnen. „So, so!“ meinte ich verspielt. Meine Hemmungen lösten sich bei diesem Anblick auf, irgendwie genoss ich die Situation. „Kaum bin ich mal nicht da, bumsen Sie schon meine beste Freundin!“ „Aber… Carina, es ist nicht so, wie du denkst!“ stammelte er. Kathi und ich sahen einander an. Dann lachten wir schallend. „Nein, wie ist es denn?“ grinste ich. „Sie knien hinter Kathi, und wenn ich das nicht ganz falsch sehe, hat sie immer noch ihr beachtliches Gerät zwischen den Arschbacken. Wie könnte man das denn noch ...
    interpretieren?“ Der gute Mann gab es auf. Die Situation war zu eindeutig, als das er irgendwas hätte erklären können. Schließlich fiel ihm unser breites Grinsen auf. Und die Tatsache, dass ich jetzt anfing, meine rote Bluse zu öffnen, den unnützen BH abzunehmen und mir die Hose über die Hüften nach unten zu schieben, zeigte ihm, das wir in auf den Arm nahmen. „Das ist ja unglaublich! Ihr habt mich verarscht!“ protestierte er schwach. „Ihr habt das geplant!“ „Also, dass sie raus kommt, war nicht geplant“, gab Kathi zurück. „Carina wollte uns einfach nur beim Sex beobachten. So wie ich Sie beide in der Früh beobachtet habe!“ Er war über unsere Dreistheit sichtlich sprachlos, aber Kathi merkte, dass ihre Massage langsam anfing, wieder Wirkung zu zeigen. Oder war es mein nackter Körper, der seinen Schwengel wieder wachsen ließ. Ihr war es sicher egal, solange er in ihrer Ritze steckte. Ich drehte mich um und zeigte den beiden meine Rückseite, während ich mich nun langsam ganz auszog. Ich wollte endlich ganz nackt sein. Mit beiden Händen auf Kathis Arsch starrte er auf meine kleinen knackigen Backen. Ein wohliges Knurren aus Kathis Mund zeigte an, dass sein Kolben in ihrer feuchten Höhle noch härter wurde. „Wow, Herr Professor, sie werden wieder steif … in mir. Das fühlt sich gut an“, murmelte Kathi gedankenverloren. „Carina hat einen herrlichen Körper, nicht wahr? Sie macht Sie ganz schön geil … ich merk’s ganz deutlich. Oohhh der wächst … wow…“ „Ihr macht mich beide geil… Hast du uns wirklich ...
«1234...11»