1. Mit Judith Rakers in der Umkleide


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Begleiterin und schien sich Gedanken darüber zu machen, wie viel sie von ihrem wundervollen Körper einem fremden, gaffenden Mann anbieten sollte. Sie blieb mit dem Rücken zu mir stehen und schien sich beeilen zu wollen, den Badeanzug anzuziehen. Ich war dankbar, dass ihr dieser aus den Fingern glitt und zu Boden fiel, denn nun musste sie sich bücken und präsentierte mir unbewusst ihren süßen Hintern. Ich vergaß meine Zurückhaltung und starrte ungeniert hin. Ich genoss den Anblick des knackigen Apfelpos, ergötzte mich an dem, was ich zwischen den Backen zu entdecken glaubte. Leider viel zu kurz durfte ich den Anblick genießen, denn schon im nächsten Moment richtete sich Judith auf und stieg eilig in ihren Badeanzug. In mir machte sich eine blühende Fantasie breit. Ich schloss die Augen, malte mir aus, wie diese Traumfrau die Nachrichten verlas, hinter ihrem Moderationstisch saß und unten rum nichts am Leib hatte. Keine Hose, kein Höschen, nur ihr blanker Schoß, und nur ich war im Bilde und wusste, wie frivol sie sich zur Schau stellte. Am Oberkörper trug Judith nur einen Blazer, dessen Knöpfe offen standen und ihre nackten Brüste nicht zu kaschieren vermochten. Ich als Zuschauer betrachtete die reizvolle Pracht eingehend und labte mich an dem scharfen Anblick. Während Judith mit einer Hand die Zettel mit den Nachrichten hielt, verschwand die andere unter dem Tisch und begann dort zu nesteln, wo Kleidung Mangelware war. Ich schreckte aus meiner Fantasie, als Judiths ...
    Begleiterin ihr Schließfach geräuschvoll zuschlug. Ich sah zu ihr herüber und erkannte, dass sie in diesem Augenblick bemüht war, ihre schweren Glocken in das Bikinioberteil zu zwängen. Gleichzeitig warf sie mir fiese Blicke zu. Hatte sie etwa mitbekommen, wie ich unverschämt neugierige Blicke auf ihre Begleiterin geworfen hatte? Würde sie mich zurechtweisen? Sie wandte den Blick ab und begann, an ihrem Bikini herumzuzupfen. Alles musste sitzen, damit auch ja nichts herausfiel. Nun war es an mir, endlich meine Badehose anzuziehen. Ich zog die Unterhose im Sitzen aus und erschrak. Mein Schwanz hatte sich gut zur Hälfte aufgerichtet und befand sich weiterhin im Wachstum. Ich legte eine Hand schützend über meine Erregung, während ich mit der anderen nach der Badehose griff. Ich sah mich um, erkannte, dass Judith in der Zwischenzeit ihren Badeanzug angelegt hatte und mich unverhohlen musterte. Sie sah mir zwischen die Beine und grinste schelmisch. Ich lief knallrot an, glaubte, vor Scham zu vergehen. Was mochte sie von mir denken? Nicht nur, dass ich ihr auf den nackten Arsch gestarrt hatte und bemüht gewesen war, ihre Titten in Augenschein zu nehmen ... Jetzt saß ich auch noch bald mit einem Steifen vor ihr. Wie peinlich war das denn? Ich erhob mich rasch, wandte mich von den Frauen ab und zog meine Badehose im Eiltempo über. Dann setzte ich mich wieder, in der Hoffnung, meinen heiklen Zustand verbergen zu können. Judith Rakers schenkte mir ein Lächeln, richtete ihre Aufmerksamkeit dann ...
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