1. Überraschung


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Anal,

    meinem Rock hinab über meine Schenkel und wieder zurück. Mit festen Griff massiert er meinen Po, so dass ich mich kraftvoll abstützen muß. "Ratsch......" öffnet sich der Reißverschluss meines Rockes und Marcos Hand findet den Weg auf meinen nackten Arsch. "Du Bist wirklich ein versautes Luder!" Ich will mich zu ihm drehen, will ihn küssen, mich in seinen Augen verlieren, meine Arme um ihn schlingen, fest an mich drücken. Doch schnell ergreift er meine Handgelenke und drückt meine Hände zurück auf die Ablage. "Bleib bitte so" ich erzittere. Seine Hände greifen in den Rock und streifen ihn meine Beine hinunter. Zielsicher finden seine Hände den Weg in mein Heiligstes oder Sündigstes? Ich spreize die Beine, sein Finger gleitet durch meine Spalte. Dann ist er weg, Nein nicht weg, woanders, vor meinem Gesicht. Selbst im Licht der Neonröhre kann ich den Glanz erkennen, Glanz den meine Lust hinterlassen hat. Immer dichter kommt der Finger, ich öffne den Mund. Genüsslich lasse ich ihn tiefer und tiefer eindringen, schmecke meine eigene Lust, den Nektar einer geilen Pussy. Langsam geht Marco hinter mir in die Hocke. Ich spüre seine Zunge, wie sie versucht, den Nektar aus der Quelle zu naschen. Ich spreize meine Beine so weit es geht, drücke meinen Po heraus. ich will seine Zunge über meinen Kitzler tanzen spüren. Das Kribbeln ist zu einem Brennen geworden, jede Berührung mit seiner Zunge setzt mich mehr und mehr in Flammen. Dann hört es auf. "Nein! Mach weiter" schreie ich in ...
    Gedanken. Wieder legen sich seine Hände auf meine Brüste, jetzt massiert er sie fest durch den Stoff der Bluse hindurch. Er knetet meine Brüste, zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt er meine Warzen. "Ratsch...." reißt er mir die Bluse auf, die Knöpfe fliegen durch die Küche, kullern über den Fliesenboden. Marco dreht mich um, er streift mir die Reste der Bluse von den Schultern, seine Hände drücken mich nach unten, ich weiß was er will. Ich knie vor ihm und öffne seine Hose. Sein Schwanz hat es schon sehr eng in ihr. Mitsamt seiner Unterhose steife ich sie ihm ab. Steif steht er von seinem Körper ab. Ich umfasse ihn und beginne ihn langsam zu wichsen, ich massiere seine Eier. Marcos Hände legen sich um meinen Kopf, ziehen ihn immer dichter an seinen Schoß. Meine Lippen legen sich um seinen Schaft. Immer tiefer drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz, bis meine Lippen an seiner Wurzel ankommen, so verharrt er kurz, bevor sein Griff lockerer wird. Er zieht ihn ganz aus meinem Mund, er glänzt von meinem Speichel. Mit der Zunge lecke ich über seine Eichel. Ich will meine Hand um seinen Schaft legen, doch er hält meine Arme fest, nur mit dem Becken stößt er seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund. Dann zieht er mich hoch, Speichel tropft aus meinem Mund. Er drückt mich auf den Tisch. Da wo eben noch unsere Teller standen liegen nun meine nackten Brüste auf dem Tisch. Ich kann ihn hinter mir spüren, wie seine Hände meine Arschbacken auseinander ziehen. Wie habe ich mich danach ...