1. Überraschung


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Anal,

    "Nein Schatz, es gibt keinen besonderen Anlass. Ich wollte dich einfach mal überraschen und wie ich sehe, ist es mir auch gelungen." Dabei gebe ich Marco einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Freudig wandert sein Blick zwischen mir und dem romantisch gedeckten Tisch hin und her. Den ganzen Tag habe ich mir Zeit genommen, alles bis ins kleinste Detail geplant. "Besonderer Anlass" denke ich mir Pah, von wegen. Na klar gibt es den! Die ganze Woche bin ich alleine zu Hause, da Marco auf Montage arbeitet, da freue ich mich natürlich immer auf das Wochenende. Auch ich habe Bedürfnisse aber sage ich das so deutlich? Sage ich, dass ich mich dermaßen nach Sex sehne, dass ich unbedingt einen echten Schwanz in meiner Pussy spüren möchte? Nein, Frauen sagen so etwas nicht. Frauen sind kompliziert. Vielleicht wäre vieles einfacher, wenn man es einfach aussprechen würde, wenn ich einfach sagen würde "Los fick mich!" Nein, dass kann ich nicht. Statt dessen stehe ich den ganzen Tag in der Küche, bereite ein Menü vor, sorge für eine romantische Stimmung, verbringe Stunden im Bad, duschen, rasieren eincremen und das alles für ein bisschen Sex. Lohnt da der Aufwand? JA ganz gewiss, allein der Gedanke daran, wie ich unter der Dusche stehe, den Brausekopf in der Hand und mir die Reste des Rasierschaumes von meiner Pussy dusche erzeugt wieder dieses Kribbeln in mir. Wenn ich dran denke, dass ich den Strahl so eingestellt habe, dass nicht ein warmer Weicher Regenschauer meine Lippen umspülen sondern ...
    ein harter Strahl meine Knospe massiert. Ich muss mich zwingen, diese Spiel nicht zu Ende zu bringen, nein, ich will warten ich will meinen Höhepunkt mit Marco zusammen erleben. Überraschen oder Verführen stellt sich mir die Frage vor dem Spiegel? Ich entscheide mich für die Überraschung. So einfach mache ich es ihm auch wieder nicht. Also der knielange Jeansrock und die dunkle Bluse. Unterwäsche? Nein, das ist die Überraschung. Eine Stunde später, das Desset ist gegessen, der Wein ist ausgetrunken. Während Marco noch am Tisch sitzt, räume ich das letzte Geschirr ab. Ich drehe Marco den Rücken zu und stelle das Geschirr in den Geschirrspüler. Ich spüre, wie der Jeansrock über meinem Po beim Bücken spannt, ebenso spüre ich die Blicke, die Marco über meinen Körper wandern lässtt. Als ich das Wasser in das Abwaschbecken lasse, um die Gläser zu reinigen, spüre ich seine Nähe. Ich kann seinen Atem in meinem Nacken fühlen, die Härchen richten sich auf. Seine Hände legen sich auf meine Schultern, sanft massiert er meinen Nacken. Immer tiefer streichen seine Hände meinen Rücken hinab, er stoppt kurz als er den Bereich erreicht, wo er den Verschluss meines BH´s vermutet. Nun umfasst er mich, bis seine Hände auf meinen Brüsten zu liegen kommen. Seine Finger umkreisen meine Knospen, welche sich verhärten und keck gegen den Stoff pressen. Näher kommt sein Gesicht, er flüstert mir ins Ohr "Du kleines Luder" Wieder gehen seine Hände auf Wanderschaft, sie streicheln meinen Po und fahren an ...
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