1. MEINE TANTE HAT GROSSE FÜSSE


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    an meinen Schuhen lecken kannst, dann kannst du auch an meinen Füßen lecken, oder?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich nahm erst schüchtern nur den Stoff ihrer Strumpfhose in den Mund, durchtränkte das Nylon mit meiner Spucke und saugte ihren Fußschweiß heraus, dann drückte sie mir auch schon einen ihrer dicken, breiten großen Zehen in den Mund und ich fing an daran zu nuckeln wie an einem Schnuller. Der Geschmack brannte sich auf ewig in mein Hirn und meine Zunge, so salzig, bitter, süß und verboten gut. Nicht einmal pures Salz war so salzig wie die Zehen meiner Tante, immer wieder kreiste ich mit meiner nassen Zunge um den dicken Zeh in meinem Mund, bis das Nylon klatschnass war. Staunend sah ich dabei zu wie meine Tante mit ihren langen Fingernägeln ein Loch in ihre Strumpfhose riss, durch das sie ihren halben Fuß steckte. Noch nie hatte ich die Zehen meiner Tante ohne Nylons gesehen, ich steckte mir sofort ihren nackten großen Onkel in den Mund und leckte über ihren Zehennagel und auch darunter. Endlich konnte ich meine Zunge ganz zwischen ihre Zehen stecken, sie dort lecken wo es schwer war hinzukommen, dort wo es am besten schmeckte. Jede ihrer Zehen steckte ich mir einzeln in den Mund, knabberte an ihren Nägeln und leckte entlang des Nagelbettes bis mir die Zunge wehtat. Ich schob ihr die Strumpfhose hoch bis zum Knöchel, endlich konnte ich einen uneingeschränkten Blick auf die verhornten Fersen ...
    meiner Tante werfen, ein Anblick der mich zittern ließ. Sanft streichelte ich die gelbliche Fußsohle meiner Tante, strich mit dem Finger über die harte Hornhaut, ich roch an ihrer verhornten Ferse und stellte fest, das sie dort ganz anders roch als an den Zehen. Ihre Fersen rochen einmalig ich schnüffelte lange an ihnen herum und fing dann an ihre Hornhaut abzulecken. Es fühlte sich gut an, ganz rau an der Zunge und es schmeckte wie purer Fußschweiß. Ich knabberte kleine Stückchen aus der festen Hornhaut und kaute darauf herum wie auf harter Lakritze und dann geschah etwas Ungewöhnliches. Ich lutschte an den Fersen meiner Tante, roch an ihren Fußsohlen, fing an schneller zu atmen, zitterte am ganzem Körper, ich leckte immer wilder, schabte mit meinen Zähnen an der Hornhaut meiner Tante und hatte plötzlich etwas nasses in der Pyjamahose. Es war mir total peinlich vor meiner Tante in die Hose zu machen, entsetzt schaute ich in meine Hose und sah, dass es kein Pipi war. In meiner Hose klebte weißer Schleim, der scheinbar aus meinem Glied heraus gelaufen war., ich wusste überhaupt nichts damit anzufangen und zeigte meiner Tante was passiert war. Sie zog mir die Schlafanzughose aus, legte die Stelle mit dem Schleim über die Hand und schaute sich das weiße zeug ganz verliebt an. An diesen Abend wurde ich von meiner Tante aufgeklärt, während sie mein Sperma aus der Hose leckte und ich zufrieden an ihren großen Zehen nuckelte.
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