1. MEINE TANTE HAT GROSSE FÜSSE


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    abbringen können es zu tun. So dicht an ihren warmen Füßen fühlte ich mich geborgen, saß in einer Wolke aus Fußduft und zog die giftigen Dämpfe die von den Füßen meiner Tante ausgingen gierig in meine Nase. Ich war ein zufriedenes Kind, solange ich den Duft dieser Schweißfüße in der Nase hatte. Ein Tag den ich nie vergessen werde, war der Tag an dem Winnetou das erste Mal im Fernsehen lief. Meine Mutter ging aus, die Tante passte auf mich auf, ich durfte länger aufbleiben und mir zusammen mit der Tante meinen ersten Western angucken. Nebeneinander saßen wir auf dem Sofa und ihre Füße stanken noch etwas schlimmer als sonst, sie war bekannt dafür ihre Nylons lange zu tragen und hatte es jetzt wohl etwas übertrieben. Ich bekam von dem Film gar nicht viel mit, meine Tante hatte ihre großen Nylonfüße auf den kleinen Glastisch gelegt der vor dem Sofa stand und ich ließ meinen Blick über die Rundungen ihrer breiten Zehen wandern. „Sei so lieb und massiere mir die Füße“ sagte sie und legte mir ihre Füße in den Schoß. Sie lag auf dem Sofa, in der anderen Ecke der Couch hockte ich im Schlafanzug und hatte ihre großen, feuchten Füße in der Hand. Kräftig drückte ich ihre Füße, massierte ihre Zehen, presste meine kleinen Daumen in ihre faltige Fußsohle und sie lobte mich dafür wie gut ich es machen würde. Ich streichelte ihre Füße auch, guckte mir jeden ihrer dicken Zehen ganz genau an, von unten und von oben, ich war ganz verliebt in die Füße meiner Tante, in ihre tollen Zehennägel und ...
    sogar in die harte Hornhaut an ihren Fersen. Am schönsten fand ich es einen Finger zwischen die in zartes Nylon gehüllten Zehen zu stecken, danach tat ich so als würde meine Nase jucken und ich roch schnell an meinem Finger. Meine Tante bekam das natürlich mit, sie schaute mir sowieso sehr interessiert zu und lächelte mich seltsam an. „Warum stinken deine Füße immer so?“ fragte ich sie schüchtern und sie antwortete mir lächelnd, das ich es doch mögen würde, da ich ja sonst wohl nicht an ihren Schuhen lecken und unterm Tisch an ihren Füßen riechen würde. Ihre Antwort ließ mich rot werden, sie kicherte, drückte mir einen ihrer großen Füße auf die Nase und erklärte mir dass es doch toll sei und dass man sich nicht dafür schämen muss, wenn man auf den Duft weiblicher Füße steht. Sie drückte mir ihre Zehen auf den Mund, fuhr mit beiden Füßen durch mein Gesicht, sie schmierte meine zarte Haut mit ihrem Fußkäse ein und war dabei nicht zimperlich. Es war so schön ihre feuchten Füße im Gesicht zu haben, ich atmete tief ein, sie umschloss meine Nase mit ihren großen Zehen und ich roch nur noch ihre Füße. Unter den Zehen roch sie schlimm, aber es war so gut diesen Duft einzuatmen, ich konnte nicht genug davon bekommen und atmete immer tiefer ein und aus. Es kribbelte am ganzen Körper, es war so warm, so feucht und so gut, es roch so stark nach Salmiak und altem Käse, ich war total verliebt in die Schweißfüße meiner Tante. Sie schaute mir gefährlich lauernd in die Augen und sagte „Wenn du ...