1. Vor Ruhm und Ehre


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    die Luft nach altem Haus schmecken. Kathryn öffnete die Tür, und wurde hinein gestoßen. Starke Hände hoben sie empor, und noch bevor sie einen Gedanken fassen konnte, fühlte sie bereits Grelkas kraftvolle Zunge in ihrem Mund. Aller Widerstand in ihrem Körper erschlaffte. Der Kuss war wild, animalisch, und unsagbar gut. Sie legte die Arme um den Hals der klingonischen Amazone, und schlang ihre Beine um deren Hüfte, wo sie bequem auf dem Reifrock Halt fanden. Ihr eigener Faltenrock fiel dabei zurück, und gab den Blick auf ihre langen Seidenstrümpfe und den Strumpfbandhalter frei. Grelkas Hand rutschte unter den Rock, und fasste stützend ihre Hinterbacken. Sie hielt Janeway mühelos an sich, wie ein übergroßes Baby. Mit der freien Hand streichelte sie ihr den Rücken, und tastete dabei nach den Verschlüssen der komplizierten Unterwäsche. Kathryn spürte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. "Ich dachte, du wärst weg." schluchzte sie halb in den kurzen Atempausen zwischen den Küssen. "Als ich das Programm eingespielt habe, passierte nichts. Ich habe mich so nach dir gesehnt, und...." "Schht." wisperte die Klingonin ihr zu, während ihre Zunge das menschliche Ohr erforschte. "Kleines, Kleines. So war das nie gedacht. Ich, oder vielleicht besser dieses Bild von mir, bin nicht dein Spielzeug. Ich habe mich in dein Programm geschrieben, und werde dir in jedes Andere folgen. Ich komme zu dir, wenn ich will. Und werde dich nehmen, wann und wie ich will. Mich kannst du nicht einfach ...
    ein und ausschalten. Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr? Gib es zu. Sag es!" "Ja!" hauchte sie. Heißes Begehren brandete durch Kathryns Körper und ihr ganzes Selbst. Die Hitze, die von der Klingonin ausging, sie drang ihr in jede Pore. Sie klammerte sich fester, rieb sich an der großen Frau. Feuchtigkeit stieg zwischen ihren Beinen auf. Der raue Stoff der Bluse kratze an ihren harten Nippeln. Grelkas Finger fassten sie härter. "Und meine süße Kleine, wirst du auch tun was dafür nötig ist?" flüsterte die große Frau. Voller Sehnsucht versank Kathryn in den tiefbraunen Augen. "Ja!" brachte sie keuchend hervor. "Ja, das will ich!" Janeway fühlte sich so leicht, als diese Worte ihren Mund verließen. Als wäre eine schwere Last plötzlich von ihr gefallen. Der Dienst in der Sternenflotte, das Befehligen eines Raumschiffes, all das war mehr als nur ihr Beruf. Es war ihr Leben. Die Voyager war verschollen, sie trug die Verantwortung. Tag für Tag für Tag. Musste stark sein, jede Stunde, jede Minute. Doch jetzt, in diesem Augenblick, durfte sie all dies vergessen. Sie wusste, dass es einige Kommandanten gab die ihre Freizeit gern in der Gesellschaft von Personen verbrachten, die vornehmlich mit Lackkleidung, Klistier und Rohrstock arbeiteten. Die Gerüchteküche der Flotte war fleißig. Bis jetzt hatte sie sich dieser Art Vergnügen nie begriffen. Niemals hätte sie sich ausmalen können, welche Freiheit in dieser Unterwerfung lag. Zaghaft hob Kathryn die Augen, und badete im Anblick ...
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