1. Vor Ruhm und Ehre


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    erstarrte. Bilder der Schmerzen und der stummen Schreie stiegen vor ihrem geistigen Auge auf. Aber noch bevor sie reagieren, ja auch nur denken konnte, wurde sie nach vorne gestoßen. Finger mit ungeheuerlicher Kraft gruben sich in ihre Hinterbacken, und zogen diese mit einem Ruck auseinander. Kathryn fühlte, wie ihr die Augen aus den Höhlen traten. Denn im nächsten Moment fuhr etwas in sie, doch nicht so wie sie es erwartet hatte. Ihr Anus, von der samtigen Ocampazunge seidig weich geleckt, leistete dem Eindringling keinen nennenswerten Widerstand. Der gewaltige Feeldo stieß tief in den Darm der Kommandantin vor, wie ein Überschallzug der in einen Tunnel fuhr. Schrecken dehnte den Augenblick in die Länge. Janeway fühlte jede Kerbe, jeden flachen Dorn der brutal durch ihren Schließmuskel gepresst wurde. Der Feeldo musste endlos sein. Er rutschte tiefer, und tiefer, und tiefer, immer weiter in sie. Es gab kein Ende! Jeden Moment musste sie ihn in ihrer Kehle spüren. Und er schien mit jedem Millimeter dicker zu werden. Kathryn glaubte bereits zu hören wie ihr Darm platzte. Wie sollte sie das dem Doktor erklären? Sie riss den Mund auf, doch Kes beugte sich blitzschnell vor und verschloss ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Kommandantin an sich, mit einer Kraft die niemand in den dünnen Ärmchen vermutet hätte. Der schmerzerfüllte Schrei verging in einem feurigen Kuss. Und alles wurde anders. Kathryn spürte, wie die Schenkel der Ocampa sich um ihre Hüften schlossen. Sie steckte in ...
    ihr, sie hatte Kes defloriert. Eine Woge von Triumph jagte durch ihren Körper. Sie blickte in ein tränenüberschattetes, doch liebliches Lächeln. Dem zierlichen Blondschopf schien es zu gefallen. Und sie selbst... Prüfend spannte sie den Unterleib an. Voll! Es blieb ihr nicht mehr zu fühlen, als unsagbare pralle Ausgefülltheit. Und dennoch... der Schmerz war vorüber. Sie fühlte Grelkas Hitze ganz nahe auf ihren Hinterbacken brennen. Die klingonische Göttin musste bis zum Anschlag in ihr stecken. Aber es tat nicht weh! Seufzend wand sich Janeway zwischen den weiblichen Körpern die sie umschlungen hielten, und genoss die schlichte Fülle. Heiße Finger strichen über ihren Rücken, mit langen Nägeln die kratzten ohne zu verletzten. Die Hitze näherte sich, bis Grelka auf ihr lag. "Was sagst du, mein Kleines?" wisperte sie in Janeways Ohr. "Du dachtest doch nicht, Kes hier wäre unsere einzige Jungfrau?" Kathryn wusste nichts zu erwidern. Etwas in ihr, in ihrem Darm, musste zu ungeheuerlichen Lustempfindungen fähig sein. Und Grelka drückte gnadenlos darauf. Janeway hatte nie jemand in ihren Arsch gelassen, obwohl es an Angeboten nicht gemangelt hatte. Ihre Komolitonen auf der Akademie, dieser fetischistische Professor für Astrographie, und sogar ein koprovorer Sheitianer, obwohl der vermutlich weniger mit Sex im Sinn hatte. Tatsache blieb, sie hatte sich ihnen allen verweigert. Und jetzt, da Grelka ihr diese Pforte geöffnet hatte, blieb nur noch die Frage: WARUM? Vermutlich weil sie ...
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