1. Vor Ruhm und Ehre


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    nicht unähnlich. Doch die Haut der Ocampa war soviel reiner und straffer als die ihre, dass sie sich nicht eines Anflugs von Neid erwehren konnte. Vorsichtig strichen ihre Fingerspitzen über die makellose Haut. Allein der Gedanke, dass eine solche Feinheit wirklich existierte... Kes schneller Atem riss sie aus ihrem Traum. "Nur weiter." befahl Grelka sanft, und die Kommandantin der Voyager krempelte das Kleid bis zum Bauch der Ocampa auf. "Oh, du ungezogenes Ding." zischte die Klingonin als sie die Unterhose erblickte. "Hab ich dir nicht gesagt, was passiert wenn ich dich damit noch einmal erwische?" Sie hatte es ihr nicht gesagt, aber das spielte keine Rolle. Mit einer schnellen Bewegung packte Grelka den flächigen Schlüpfer, und riss ihn in Fetzen. Stoffteile und einzelne Fäden blieben an den Schenkeln der Ocampa kleben, gehalten von ihren eigenen, nun frei fließenden Säften. Kathryn fühlte wie ihre Augen sich weiteten. Kes lag nackt vor ihr, zumindest der Teil auf den sie neugierig war. Sie hatte die Berichte des Doktors gelesen, aber der holographische Arzt hatte keinen Sinn für Ästhetik. Was sich dort ihren Augen offenbarte, war zweifelsohne die hübscheste, jüngste, und zierlichste Vagina die sie je zu Gesicht bekommen sollte. Wenn es sich wirklich um eine handelte, Janeway wusste nicht allzu viel über die Paarung der Ocampa. Aber der niedliche Mund zwischen Kes Schenkeln, der sie erwartungsvoll nach oben verjüngte und ganz leicht öffnete, konnte unmöglich für etwas ...
    anderes als reine Liebe gut sein. Noch vollkommen in den Anblick versunken spürte Janeway plötzlich eine Bewegung hinter sich. Etwas Kühles schlang sich um ihre Hüften und berührte kurz ihre Scham. Sie sog scharf die Luft ein. "Nur die Ruhe, Kleines." Grelkas kräftige Finger legten einen breiten Gurt um die Hüften der Menschenfrau. Verstohlen blickte Kathryn nach unten, und entdeckte einen schwarz glänzenden Kunstpenis der zwischen ihren Beinen baumelte. Anscheinend aus demselben Material, wie der Plug der noch in ihrem Mund steckte. Sie schätzte ihn spontan auf mittlere Größe, nichts womit sie sich sonst zufrieden gab. Ein Ruck ging durch sie, als Grelka den Gürtel über dem Ansatz ihrer Hinterbacken fixierte. Der Ansatz des Spielzeugs schlug rhythmisch auf ihre geschwollenen Schamlippen. Kathryn ahnte, was die Göttin von ihr erwartete. Und sie wusste, dass es keinen Widerspruch geben würde. Die Hand der Klingonin glitt indessen über Janeways Rücken, Schulter und Nacken nach oben. Sie bewegte sich entlang des Halses, und fasste schließlich den Sockel des Plugs der noch zwischen Kathryns Lippen hervorragte. "Lass ihn los." befahl sie sanft, und Janeways Kiefer wurden schlaff. Sie brauchte es nur zu hören, und es geschah wie von selbst. Grelka löste das schmierige Spielzeug als Kathryns Mund, um es ihr gleich darauf in die Hand zu drücken. Janeway wunderte sich noch, als Grelka mit den Fingern schnippte, und Kes sich daraufhin bewegte. Ein wenig ungelenk, durch das verschobene ...
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