-
Die Freistunde
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,
wie meine angestaute Lust sich ihre Bahn brach. In meinen Hoden begann ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch meinen ganzen steifen Schwanz erfasste. Mir wurde plötzlich heiß, dann spürte ich wie mein Samen unter Marions fortgesetzten Liebkosungen durch meinen Penis raste und kraftvoll ausgestoßen wurde, in ihre Handfläche spritzte und von dort aus auf den Boden tropfte. Marion setzte ihre Streicheleinheiten unbeeindruckt fort bis ich aufgehört hatte zu spritzen. Wir lösten unseren Kuß voneinander und ich hörte Marion kurz kichern. Meinen klebrigen Samen mußte sie irgendwo abgewischt haben, wahrscheinlich hatte sie in ihrem Rucksack etwas Geeignetes mitgebracht, denn als sie meine Hand wieder ergriff war die ihre wieder kühl und trocken. Wir sahen den Film zu Ende an und er war noch ganz nett, auch wenn ich mich gerechtfertigter Weise nicht mehr an ihn erinnern kann. Marion verschwand nach der Vorstellung noch kurz auf der Damentoilette des Kinos und ich dachte kurz daran mir die Hände zu waschen. Doch ich zog es vor, ihren getrockneten Mösensaft an meinen Fingern als Souvenir zu behalten. Kurz darauf erschien sie wieder - doch nun mit einer Jeans statt mit ihrem Rock bekleidet. Sie lächelte mich an, als sie meinen verdutzten Blick bemerkte: "Mein Vater hätte mich so nie aus dem Haus gelassen", sagte sie. Wir holten uns noch in einem nahen Eiscafé zwei Waffeltüten mit Eis, die wir gemeinsam schleckten. Zum Abschied, nachdem ich mich kurz nach ungebetenen ...