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Die Freistunde
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,
und wir wieder in die Unterrichtsräume zurückkehrten warf Marion mir zu: "Ich habe meinem kleinen Bruder erlaubt, morgen nachmittag um drei wieder zu seinem Freund zu gehen. Wenn Du magst, kannst Du ja morgen zu mir kommen." Sprach es, und verschwand. Fieberhaft überlegte ich nun, wie ich meiner Mutter das Auto am nächsten Tag abschwatzen konnte. Doch ich kam gar nicht dazu, meine Frage und die Geschichte, die ich mir dafür zurecht gelegt hatte, vollständig vorzutragen. "Ja, Du kannst das Auto haben", unterbrach mich meine Mutter, "und fahr' bitte schon eine Stunde früher los, dann kannst Du nämlich noch ein paar Einkäufe für mich erledigen. Aber sei bitte wieder pünktlich zum Abendessen zu Hause!". Das war einfach gewesen. Am nächsten Tag sagte ich Marion nur kurz: "Heute Nachmittag um drei geht klar". Sie sah mir ins Gesicht, blitzte mich mit ihren Augen an und lächelte kurz, ich konnte wieder einen Blick auf ihre regelmäßigen Zähne werfen. "Dann bis später", erwiderte sie kurz und in einem verlockenden Tonfall. Zur verabredeten Zeit kam ich an und Marion hatte mich kaum in die Wohnung gelassen als sie mir auch schon die Arme um den Nacken legte und sich an mich schmiegte: "Ich habe Dich sooo vermißt... am Wochenende hätte ich es am liebsten jeden Tag nochmal mit Dir gemacht", sagte sie. " Soviel also dazu, ob es ein zweites Mal geben wird ", dachte ich mir. In ihrem Zimmer zogen wir uns diesmal sofort aus. Wir betrachteten gegenseitig unsere nackten Körper. Wieder ...