1. Ein ganz normaler Ehemann


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mariane dabei ging. Sie hatte ihre roten Lippen leicht geöffnet und ihre Zunge kam ab und an heraus und sie leckte sich gierig über ihre Lippen. Der Mann sah sie ständig an und lächelte. Er hatte keine Eile, nein, absolut nicht. Er genoss es sie so langsam zu nehmen und genau hinzusehen wie sie reagierte. Wie lange hatte ich dies nicht mehr gemacht? Ich hasste mich dafür. Doch es war zu spät, es war zu spät um ihr zu zeigen dass auch ich so fühlen konnte und sie so liebevoll nehmen konnte. Ich sah ihre Brüste wackeln während der Mann sie nahm. Leicht schwangen sie hin du her. Ich sah wie das Glied immer wieder in sie hineinfuhr um dann wieder fast ganz aus ihr herauszukommen. Jeden Stoß genoss sie, das sah ich mehr als deutlich. Sie war so voller Hingabe und Lust, so wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er war perfekt wie er sie nahm und sie wollte als Frau genauso genommen werden, ohne wenn und aber. Ich sah wie der Schwanz von ihm immer wieder in sie eindrang. Es tat weh dies mit ansehen zu müssen, doch ich wusste dass ich diese Qualen verdient hatte. Klar betrog sie mich, klar war sie eine Ehebrecherin und klar war auch, dass es weh tat dass sie dies machte. Doch ich sah auch die Schuld bei mir, ja, auch wenn ich es nicht verstand. Hätte ich mich mehr um sie gekümmert, ihr gezeigt wie sehr ich sie liebe und wie gerne ich sie bei mir hatte. Ja, dann würde ich sie jetzt glücklich machen, und nicht ein fremder Mann den ich nicht kannte. Jeder Stoß traf mich in ...
    meinem Herzen und bestrafte mich für meinen glauben, alles wäre gut. Ich sah wie sie ihren Kopf hin und her warf, ich sah wie ihr Mund sich öffnete voller Lust und ich ahnte dass sie immer wieder stöhnte. Dann legte sie sich ganz auf den Küchentisch und der Mann nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schultern. Mein hals war trocken und mein Kopf leer als ich dann sah wie er sie nun kräftig nahm. Heftig und wild, Lust pur war es was sie sich bereiteten. Er nahm meine Frau, so wie ich es eigentlich tun sollte. Sein Schwanz prügelte er nun fast wie ein Maschinengewehr in sie ab. Rein raus, immer wieder und ihre Brüste flogen wild hin und her. Doch sie genoss es, ja, sie genoss es gestoßen zu werden. Ihre Hände krallten sich auf die Tischplatte, sie fasste sich sogar selber an, was ich so von ihr noch nie gesehen hatte. Sie massierte sich ihre Brüste selbst während der Mann sie vögelte auf unserem Küchentisch. Auf dem Tisch wo wir aßen und wo sie mich bekochte, doch lies sie sich lieben und in den siebten Himmel ficken. Er machte es ihr wirklich lange, ich konnte es kaum glauben dass ein Mann bei so einer Frau wie Mariane so lange konnte. Doch er konnte und dies war etwas, was meine Frau auch lange nicht mehr gehabt hatte. Unser Sex war sehr schnell und ohne Zeit. Doch er konnte es lange und ich sah wie sie es genoss einmal so lange und ausdauernd genommen zu werden. Und dies auch noch von einem schönen dicken Prügel. Dann entzog er sich ihr und sie kam etwas hoch und sah ihn ...