1. Ein ganz normaler Ehemann


    Datum: 14.10.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Teil 2 von 2 Ich hatte Mariane überraschen wollen, daher hatte ich sie angerufen dass ich es nicht schaffen würde heute nach Hause zu kommen. Durch Zufall hatte ich mit ihrer Schwester telefoniert und sie hatte mir gesagt, dass sie die Kinder hatten. Ich hatte ein Taxi genommen und freute mich wahnsinnig auf den Abend mit Mariane. Endlich alleine, ohne Kinder und der Angst bei Sex erwischt zu werden. Und wir müssten nicht leise sein, so wie sonst. Ich bezahlte den Fahrer und sah das ein Werkstattwagen vor unserem Haus stand. „Wohl wieder diese blöde Geschirrspülmaschine“, dachte ich zu mir und bevor ich ins haus gehen wollte, machte ich das Papier von den Blumen ab die ich Mariane besorgt hatte. Ich ging zur Mülltonne und wollte das Papier wegschmeißen und sah eher zufällig in das Küchenfenster. Vielleicht wäre alles ganz andres gekommen wenn ich dieses Papier mit ins Haus genommen hätte doch ich hatte es nicht getan sondern sah jetzt durch das Küchenfenster und sah etwas was mir fast die Beine wegschlug. Mariane saß auf unserem Küchentisch, die Hände abgestützt nach hinten und sie hatte ihre nackten Beine weit gespreizt. Ein nackter Mann stand vor ihr und ich sah das sein steifer Schwanz kurz vor der Muschi meiner Frau war. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Ich sah durch das Fenster und sah dabei zu wie der Schwanz sich immer näher an die Muschi meiner Mariane heranschob. „Tu was“ schrie mein Kopf, doch ich tat nichts, außer zuzusehen. Ja, ich sah zu wie sich der ...
    Mann erlaubte seinen Prügel an die Muschi meiner Frau zu setzten und ich konnte hören wie sie aufschrie als er in sie eindrang. Er hatte sein Glied wirklich in sie geschoben und steckte nun in ihr. Und dies alles vor meinen Augen. Ich hatte es gesehen ohne etwas zu tun. Ich sah wie sie ihn glühend ansah, ich sah wie er lächelte und sich langsam in ihr bewegte und sie ihren Kopf in den Nacken warf und wieder stöhnte. Ihre Brüste wurden durch ihre Haltung weit nach vorne geschoben und ich konnte sehen wie die herrlichen Brüste meiner Frau zu wackeln als er sie nahm. Ihre Warzen waren hart und fest, so wie ich es liebte an ihr. Doch ich war es nicht der diese Warzen zum stehen gebracht hatte. Nein, es war diese Mann der vor ihr stand und seinen Schwanz tief in ihr hatte. Er nahm sie nun, langsam, sanft um dann zweimal fester zu zustoßen. Er machte es gut, ja es sah wirklich toll aus wie er sie nahm und mir erschloss sich schon die Merkwürdigkeit meiner Gedanken. Wir hatten so lange keinen guten Sex mehr gehabt. Das wusste ich genau und wahrscheinlich war ich sogar schuld daran dass dies hier passierte. Sie hatte geglaubt das all ihre Mühen umsonst gewesen waren als ich abgesagt hatte. Und dann war diese Mann bei ihr und hatte sie wahrscheinlich verführt. Hätte ich nicht angerufen, hätte ich sie nicht enttäuscht, dann wäre alles anders gelaufen. Ich wusste dass dies stimmte und ich spürte deutlich wie weh dieser Gedanke tat. Er nahm sie mit seinem Schwanz und ich sah wie gut es ...
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