1. Geheime Liebe 01


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schnell in Lust verwandelte. Ein zweiter Finger schob sich in mich, während sein Mund mit meinem Hals beschäftigt war. Ich beschloss mich vollkommen auf das Gefühl zu konzentrieren und schloss meine Augen. Seine Finger drang immer wieder in mich ein, ich spürte schnell das sich meine Feuchtigkeit in eine große Nässe wandelte. Ich stöhnte und keuchte, meine Gefühle gingen mit mir durch. Ich wollte ihn endlich richtig in mir spüren und begann so, den Knopf seiner Hose zu öffnen. Als ich den Reisverschluss öffnete rutschte seine Hose, samt Boxershorts nach unten. Er zog seine Finger aus mir heraus, dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein und baute sofort eine schnelle, kräftigen Rhythmus auf. Seine Hände glitten zu meine Brüsten, er knetete sie und reizte meine Brustwarzen. Ich bestand nur noch aus Nervenzellen. Immer wieder wimmerte ich seinen Namen und hatte nur noch das Bedürfnis endlich zu kommen. Seine Hände rutschten wieder zu meiner Hüfte, seine Stöße wurden noch eine Spur schneller. Die Luft roch nach Sex, kleine Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn. Sein Glied pulsierte in mir, ich war sicher noch nie so ausgefüllt worden zu sein. Dann spürte ...
    ich den Orgasmus heran rollen, mein Stöhnen wurde zu kleinen spitzen schreien als mein Körper zu zittern begann. Ich spürte jede Faser meines Körpers, mein Unterleib zog sich zusammen und legte sich noch enger um Frank. Das war auch zu viel für ihn, ich spürte wie er seinen Samen in mich hinein spritzte. Er stöhnte leise und beharrst und bewegte sich noch einige male bis er völlig leer war. Sein Kopf ruhte auf meiner Brust, er bliebt noch in mir und ich wünschte mir das dieser Moment nie enden würde. Ich hatte gerade Sex mit meinem Chef, meinem verheirateten Chef, zweimaliger Vater und 17 Jahre älter als ich. Trotzdem spürte ich eine selige Ruhe in meinem inneren. Frank fragte nach dem Schlafzimmer, er trug mich dort hin und legte sich zu mir ins Bett. Erst jetzt zog er sich aus mir heraus und mich überkam das Gefühl etwas verloren zu haben, dass zu mir gehörte. Keiner von uns sagte auch nur ein Wort, ich hatte Angst die Stimmung zu zerstören. Er zog mich wieder näher an sich und deckte uns beide zu. Meine Glieder fühlten sich schwer an und mein Atem beruhigte sich langsam wieder. Es machte sich das Gefühl tiefster Zufriedenheit in mir breit. Sein Herzschlag war das letzte was ich hörte bevor ich einschlief.
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