1. Geheime Liebe 01


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lange gearbeitet. Da der darauf folgende Tag ein Samstag war, machte ich mir keine weiteren Gedanken. "Ich würde sagen wir machen Schluss für heute." Ich lächelte ihn an und nahm meine Jacke. "Ich war sowieso gerade fertig." Wir fuhren mit seinem Auto in ein kleines Restaurant. Schon von der Einrichtung sah man das jemand mit meinem Lohn sich das nicht leisten konnte. Frank bestellte das Essen und eine Flasche Wein. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Er war ziemlich zärtlich, berührte immer wieder meine Hand und erzählte eine Menge über seine beiden Kinder. Seine Frau erwähnte er kein einziges mal. Ich war noch nie ein Wein Trinker und demnach wusste ich auch nicht das Wein eine solche berauschende Wirkung auf mich ausübte. Nach der zweiten Flasche fühlte ich mich wunderbar leicht und schwerelos, sogar Frank war nicht mehr nüchtern. "Wissen sie, ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht wie heute. Sie sind eine ziemlich angenehme Gesellschaft." Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Mund. Mit seinen vollen Lippen setze er zarte Küsse darauf. Mein Kopf war voll von Gedanken und Widersprüche, dies war mein Chef, was tat er da. "Was halten sie davon wenn wir uns auf den Weg machen?" Ich wusste nicht auf welchen Weg wir uns machen sollten aber wie schon so oft an diesem Tag, sagt eich einfach zu. Nach der hälfte der Autofahrt war mir klar das er zu meiner Wohnung fuhr. Er parkte direkt vor der Tür und stellte den Motor ab. "Ich bringe sie noch zur Tür." Ich ...
    stieg aus und ging zur Haustür, eilig kramte ich den Schlüssel aus meiner Tasche. Mein Chef kam mir gefährlich nahe, er stand direkt vor mir. Er war gut eine Kopf größer als ich. "Nun..... ich wünsche ihnen noch eine schönen Abend." Seine Hand strich durch mein Haar und blieb auf meiner Wange liegen, ich merkte wie er mich immer Näher zog bis ich schließlich seine Lippen auf meinen spürte. Was schüchtern begann brannte schnell in Leidenschaft um. Unsere Zungen fochten eine Kampf, er drückte mich gegen die Haustür und meinem Mund entwich ein kleiner Stöhner. Vollkommen im Rausch der Leidenschaft öffnete ich hastig die Tür, ging eine Etage höher und öffnete auch dort die Tür. Frank zog ich die ganze Zeit hinter mir her. Er schlug die Tür zu meiner Wohnung zu und drückte mich wieder gegen die Wand, diesmal härter und ungeduldig. Unsere Münder trafen wieder aufeinander, ich knabberte weniger sanft an seiner Unterlippe bevor seine Zunge in meinen Mund eindrang. Seine starken Hände packten meine Hüfte und hoben mich hoch, nun waren wir auf gleicher Höhe. Ich schlang meine Beine um ihn und begann mich an ihm zu reiben. Während wir uns küssten spürte ich wie etwas in seiner Hose zu einer beachtlichen Größe heran wuchs. Langsam fing ich an ihn aus zu ziehen. Frank hielt sich nicht mit solchen Kleinigkeiten auf sondern schob meine Rock bis nach oben, streifte meine Slip zur Seite und fuhr mit einem Finger in mich. Darauf war ich nicht vorbereitet, ein kleiner Schmerz kam auf, der sich ...