1. Tochter wird vom Vater entjungfert und richtig dur


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    „Genau.&#034, der Vater lachte. „Ich brauche es jetzt, Sophia. Ich brauche eine neue Ehefotze. Du wirst ab jetzt meine neue Frau sein.&#034 Er stieß sie zurück in der Kissen und rief: „Komm rein, du notgeiler Bock!&#034 Die Schlafzimmertür ging auf und Sophia traute ihren Augen nicht. Paul kam mit bleichem Gesicht herein. „Paul?&#034, fragte Sophia erschrocken und starrte erst ihn und dann ihren Vater an. Ihr Vater grinste Paul böse an und nickte ihm zu. „Los, sag es ihr!&#034, rief er. „So... Sophia.&#034, stotterte Paul. „Ich werde keine Hure wie dich heiraten. Du schwanzgeile Sau kannst nicht die Ehefrau eines Pfarrers werden. I...ich rate dir, bei deinem Vater zu bleiben und ihm treu zu sein, weil er für dich verdorbenes Stück sorgen wird. Aus.. aus Güte.&#034 „Hast du gehört?&#034, fragte der Vater Sophia. „Ja.&#034, antwortete sie kaum hörbar. Ihre Zukuftsvisionen, alle ihre Träume hatten sich nun gänzlich in Luft aufgelöst. Das, was ihr Hoffnung und Kraft gegeben hatte — die Hochzeit mit Paul, die Kinder, die sie machen würden, das Haus, in dem sie leben würden — all das war nun entgültig zerplatzt wie eine Seifenblase. „Gut, verschwinde.&#034, herrschte der Vater Paul an. „Sonst erzähle ich es vielleicht doch deinem alten Herrn!&#034 Paul drehte schnell um und hastete aus dem Haus. Der Vater grunzte vor Lachen. Paul hatte das kleine Lämpchen im Flur angelassen und durch die offene Tür fiel genug Licht, damit Sophia das Gesicht ihres Vaters, gut erkennen konnte. „Da ...
    nun deine Ehe mit diesem Jüngling nicht in Frage kommen wird, wirst du meine Frau werden. Wirst du meine Frau sein?&#034 „Ja...&#034, schluchzte Sophia. „Ich bin ja ganz allein.&#034 Der Vater legte tröstend seinen Arm um sie. „Ich bin doch bei dir. Ich bin den Vater und dein guter Mann, der dich beschützt und für dich sorgt, solange du ein braves Ding bist.&#034 Sophia nickte wieder. „Gut.&#034, sagte er. Jetzt leg dich auf den Rücken. Sophia wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Sie war verwirrt und verängstigt, aber sie wollte unbedingt eine Frau werden. Auch die Frau ihres Vaters. Sie wollte erwachsen sein, sie wollte eine liebe Tochter sein und eine gute Ehefrau werden. Und das Kribbeln zwischen ihren Beinen hörte einfach nicht auf. Sie hatte noch nie einen Schwanz in sich gespürt, aber sie merkte, dass sich ihr ganzes Inneres danach sehnte, endlich einen Mann in sich aufzunehmen. Dafür war sie gemacht worden, dafür hatte sie der Vater gemacht. Sie legte sich auf den Rücken und sah, dass der Vater seine Hose auszog. Sein Riemen war dick und groß, viel dicker als der von Paul. Er trug nur noch ein Unterhemd am muskulösen Körper und sein Schwanz stand hoch in die Luft. Er drückte Sophias Schenkel ein wenig auseinander und zog ihr das Höschen der Mutter aus, das sie trug. Dann schob er den Rock des Nachthemds ein wenig über ihren Bauch. „Ein schönes Kind bist du geworden. Eine schöne Frau.&#034, sagte er bewundernd, als er mit den rauen Händen über ihren Bauch streichelte. ...