1. Tochter wird vom Vater entjungfert und richtig dur


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Sophia - Eine Familie, Kap. 04 +++ Alle der frei erfundenen Protagonisten sind über 18 Jahre alt. +++ +++ Dies ist das vierte Kapitel der Geschichte um Sophia und ihre Familie. Für besseres Verständnis der Handlung sollten zunächst die ersten drei Kapitel gelesen werden. +++ * Sophia hatte sich nach den Geschehnissen des heutigen Tages etwas beruhigt. Sie hatte getan, worum der Vater sie gebeten hatte und war gleich zu Bett gegangen. Nun lag sie schon seit zwei Stunden in den weichen Decken im Ehebett und wartete, dass der Vater zurück nach Hause kam. Sie entspannte sich langsam in der Wärme, die sie umgab. So sehr sie sich nach Paul gesehnt hatte, so sehr wusste sie jetzt noch sicherer, dass es ihre Aufgabe war hier zu sein und für ihre Familie zu sorgen. Sie hörte die Haustür aufgehen und lauschte, wie ihr Vater in die Küche ging und sich einen Teller von der Suppe warm machte, die sie heute gekocht hatte. Sie hörte Stimmen. Mit wem redete ihr Vater? Sie dämmerte kurz weg, aber hörte dann, wie er ins Badezimmer ging und kurz darauf ins Schlafzimmer kam. „Sophia, bist du wach?&#034, fragte der Vater. Er klang ein wenig angetrunken. „Ja, Papa.&#034, antwortete Sophia schläfrig. In der Dunkelheit nahm sie war, wie er hinter ihr ins Ehebett stieg. „Gib deinem Vater einen Gute-Nacht-Kuss.&#034, befahl er ihr. Sophia drehte sich zu ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Du riechst wie deine geile Mutter...&#034, stöhnte er. Er fasste Sophia grob am Oberarm und zog sie ganz ...
    dich an sein Gesicht. „Eine gute Ehefrau und Tochter willst du sein, ja?&#034 Sophia nickte. Dann sagte sie leise: „Ja.&#034, weil sie nicht sicher war, ob der Vater sie im schwachen Licht nicken sehen konnte. „Du solltest meine Ehefrau sein. Deine Mutter ist tot und ich brauche dringend eine neue Frau. Du willst doch nicht, dass ich eine neue Frau ins Haus hole, oder Sophia?&#034 „Nein, Papa.&#034, sagte Sophia leise. „Aber du hast doch Anna und mich. Wir putzen und kochen für dich. Wir waschen und bügeln. Wir machen alle Arbeiten, die du uns nur gibst.&#034 „Ich brauche mehr als nur saubere Hosen und ein Mittagessen.&#034, grunzte der Vater und drückte seine Hand um Sophias Arm fester zusammen. „Ich brauche auch mal eine Fotze, die ich ordentlich durchnehmen kann. Ein Blasmaul, dass mir den Schwanz lutscht, wie du heute dem Pfarrersbengel.&#034 Sophia sah seine Augen in der Dunkelheit blitzen. „Ich brauche eine enge Fickritze, die mir jeder Zeit bereitsteht, wie die deiner verdorbenen Mutter, die immer ihren Rock hochgeschoben hat, wenn sie gemerkt hat, dass ich es brauche.&#034 „Ja, Papa.&#034, sagte Sophia kleinlaut. Schon wieder spürte sie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Aber das war doch falsch. Das war doch verboten. „Dir ist klar, dass ich dich gemacht habe, Sophia, oder? Du bist mein Eigentum, du gehörst mir.&#034, sagte der Vater streng. „Ja...&#034, flüsterte sie. „Was bist du?&#034, fragte ihr Vater. „Dein Eigentum, Papa. Du hast mich nämlich gemacht.&#034 ...
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