1. EMC-Putztag


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    und den Handtüchern. Dann hängte ich die Wäsche am Balkon auf dem Wäscheständer zum Trocknen auf. Während die Waschmaschine zum zweiten Mal lief, nahm ich mir die Küche vor. Was in der Küche und Speisekammer zu entsorgen war, gab ich gleich in den großen Müllsack. Anschließend reinigte ich das Geschirr, trocknete es ab und verräumte es auch gleich. Dann wischte ich den Küchenblock und den Boden sauber. Anschließend kamen das Bad und das WC dran. Christine legte hier sehr viel Wert darauf, das alles glänzte, auch an den schwer zugänglichen Stellen. Ich mühte mich also ab, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Dann glänzte alles. Dann waren die Fenster zum Putzen dran. Diese Arbeit unterbrach ich zwischendurch, um auch die zweite Ladung Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Langsam spürte ich auch ein dringendes Bedürfnis, aber Christine hatte mir ja schon vor einiger Zeit verboten, ihr WC zu benützen. Ich durfte auch sonst nichts benützen in ihrer Wohnung, nur Wasser aus der Leitung zu trinken hatte sie mir erlaubt. Ich sah also zu das ich die Fenster fertig reinigte um anschließend einen kurzen Spaziergang zu machen. Gleich in der Nähe gab es eine Gruppe von Gebüschen und dort verrichtete ich dann schnell meine Notdurft. Wieder in der Wohnung angekommen, widmete ich mich nun dem Vorraum und Christines Schuhen. Hier gab es diesmal nicht so viel zu tun. Die letzten Tage waren warm und trocken gewesen, die Schuhe waren deswegen auch nicht so stark verunreinigt. Da hatte ich ...
    schon mehr zu tun gehabt. Dann machte ich auch den Boden im Vorraum sauber. Aus der Abstellkammer holte ich alles was für die Mülltrennung bestimmt war und stellte alles schon mal vor die Tür. Dann entdeckte ich noch einen Korb Wäsche der zu bügeln war. Als ich mitten in der Arbeit war, klingelte mein Handy. Christine war am anderen Ende der Leitung. „Na, Putztrampel, erledigst du wohl alles gewissenhaft?" „Natürlich, Herrin Christine, alles wird so gemacht wie sie es sich gewünscht haben. Ich bin nun bald fertig mit der Arbeit." „Na, sehr gut. Hast du den Sack gesehen der vor der Wohnungstür steht?" „Ja, habe ich gesehen. Was ist damit?" „Da ist deine Belohnung für den heutigen Arbeitstag drin." „Eine Belohnung? Ja, das freut mich, danke sehr dafür." „Nichts zu danken. Es ist ja nur etwas das ich nicht mehr brauche und das besser zu dir passt. Lass dich überraschen. Mach es aber erst auf, wenn du mir den Schlüssel zurückbringst. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du nachsiehst. Und nun sieh zu, das du wieder an die Arbeit kommst und bald fertig wirst." Dann hatte sie aufgelegt. Ich war nun wirklich neugierig, was sie mir in diesen Sack getan hatte. Ich erledigte noch schnell die Bügelarbeit und räumte die Gewänder auch gleich in ihren Schlafzimmerschrank. Dann sah ich noch in jedes Zimmer um letzte Kleinigkeiten zu ordnen. Für heute war ich fertig und ich merkte nun auch die Müdigkeit in mir. Ich hatte wieder schnell und zügig alles erledigt und die Wohnung war in einem wirklich ...