1. EMC-Putztag


    Datum: 17.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: Putztag Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (11/2005) Als ich meine kleine Kellerwohnung betrat, sah ich auch schon das blinkende Licht auf meinem Anrufbeantworter. Ich hörte die Nachricht gleich ab. Es war eine Nachricht von Christine. „Ich habe Arbeit für dich. Meine Wohnung benötigt eine Putzfrau. Du kommst morgen um neun Uhr bei mir im Büro vorbei und holst den Schlüssel ab." Ende der Nachricht. Pünktlich um neun Uhr stand ich am nächsten Morgen vor Christines Bürotür. Ich klingelte und kurz darauf öffnete Christine die Tür. Sie drückte mir nur den Wohnungsschlüssel in die Hand und sagte: „Was du zu tun hast, steht auf dem Zettel der am Küchentisch liegt. Heute abend kommen meine Freundinnen zu Besuch. Ich erwarte also, das die Wohnung tipptopp sauber ist. Und jetzt ab an die Arbeit, Putztrampel, und ...
    trödle nicht rum." Dann schlug sie die Tür wieder zu. Ich machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Vor ihrer Wohnungstür stand ein Plastiksack in dem sich eine undurchsichtige alte Plastikschüssel befand. Keine Ahnung was ich damit machen sollte, wahrscheinlich hatte Christine die Sachen für eine Bekannte hingestellt. Die Liste die ich auf dem Küchentisch fand war diesmal sehr lang. Unter anderem war das WC zu putzen, die ganze Wohnung sollte staubgesaugt werden, in der Küche stand viel an schmutzigem Geschirr herum und im Bad lag ein großer Haufen Wäsche vor der Waschmaschine. Ich gab erst einmal den ersten Schwung Wäsche in die Waschmaschine und begann dann, die Zimmer nach herumliegendem Abfall zu durchsuchen. Ich gab alles, was nach Abfall aussah, in einen großen schwarzen Müllsack. Ich leerte den Aschenbecher im Wohnzimmer aus und vergaß auch die kleinen Mülleimer im Bad und WC nicht. Ich überzog im Schlafzimmer das große Doppelbett von Christine mit neuer Bettwäsche und tauschte auch alle gebrauchten Hand- und Geschirrtücher gegen neue aus. Dann nahm ich den Staubsauger und reinigte damit ein Zimmer nach dem anderen und vergaß auch den Balkon nicht. Den wischte ich anschließend auch noch sauber auf. Es war ein warmer sonniger Tag und ich wollte die Wäsche auch gleich zum Trocknen auf den Balkon stellen. Als ich mit dem Aufwischen fertig war, war auch die erste Ladung Wäsche schon fertig zum Trocknen. Ich füllte die Maschine gleich wieder mit der abgezogenen Bettwäsche ...
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