1. Chinesische Verkostung


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    knapp vor mir auf den Tisch, hob den Rock an und spreizte die Beine. Gott sei Dank hatte sie sich das Höschen nicht wieder übergestreift, und so konnte ich mich gleich am Anblick ihrer charmanten Möse weiden, welche nur durch ein perfekt getrimmtes Dreieck aus Schamhaar oberhalb des Kitzlers verziert wurde. Auf diesen legte meine chinesische Prinzessin jetzt den Zeigefinger ihrer rechten Hand und begann ihn behutsam zu massieren. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel ganz nahe zu ihrer Fut, schloß die Augen und ließ meine Nase den Duft meines Engels einsaugen. Süß und betörend stieg das Parfum ihrer Weiblichkeit in mein Gehirn und versetzte mich in Trance und Zügellosigkeit. Diese wurde noch weiter gesteigert als ich meine Zunge durch die rosanen Schamlippen gleiten ließ, deren köstlicher Geschmack mich endgültig in eine Rage der Wollust trieb, und ich mich mit Zunge und Lippen über die Fotze meiner chinesischen Prinzessin hermachte. Sie hatte inzwischen beide Hände nach hinten genommen um sich abzustützen und auch den Kopf nach hinten geworfen ...
    und ließ mich gewähren. Ich leckte, auch unter Zuhilfenahme meiner Finger, ohne auf irgendetwas Rücksicht zu nehmen. Ich war der ganzen Welt rund um mich entrückt und lebte nur für diesen Augenblick, für diese Fotze. Ich ließ mich gehen wie schon lange nicht mehr, und offensichtlich sprang diese ausschweifende Geilheit auf meine Prinzessin über - lautlos bäumte sich ihr Körper auf und schenkte ihr einen berauschenden, lang anhaltenden Orgasmus, den wir beide in vollen Zügen auf uns wirken ließen. Meine Leckbewegungen wurden langsamer, allmählich kehrten wir beide wieder in die Realität des nüchternen Alltags zurück. Ich lehnte mich nach hinten, während sie noch die letzten Wallungen ihres Höhepunktes mit geschlossenen Augen auskostete. Ich stand auf, küsste sie zärtlich auf ihre noch atemlosen Lippen, machte mich auf den Weg und ließ meine chinesische Prinzessin mit gespreizten Beinen und duftender Fotze auf dem Tisch sitzend zurück. Vielleicht würde ich jetzt doch öfter zum Chinesen gehen, möglicherweise sogar immer zum gleichen.... © 2007 by Terry Berry
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