1. Chinesische Verkostung


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    durch den Kopf, sodass mein Unterfangen, meinen Schwanz zu bändigen, nicht nur nicht fruchtete, sondern das genaue Gegenteil bewirkte. Ich war jetzt so erregt, dass ich fürchtete, mein chinesischer Engel könnte es bei seiner Rückkehr bemerken. Da schwebte sie auch schon wieder auf mich zu. Diesmal umfingen ihre wunderschönen Finger nicht die Speisekarte, sondern das Glas Bier, welches ich bestellt hatte. Sie stellte es mit einem derart bezaubernden Lächeln auf dem Tisch ab, dass ich für einen Moment die Kontrolle über mich verlor und dem Impuls, ihr sanft über die Hand zu streicheln, nachgab. Ihre Haut fühlte sich wundervoll an, doch sie zog ihre Hand erschrocken zurück, und wandte sich abrupt zum Gehen. Bestürzt sah ich ihr nach, aller Hoffnung beraubt, diesem betörenden Wesen je näher kommen zu dürfen. Da drehte sie auf halbem Wege plötzlich ihren Kopf in meine Richtung, warf mir mit süßer Verlegenheit kurz ein umwerfendes Lächeln entgegen und verschwand wieder im roten Halbdunkel. Ich saß wie auf lohenden Flammen und zerplatzte fast vor Sehnsucht sie wieder berühren zu können. Meine rechte Hand lag wieder auf meiner Hose und massierte meinen Schwanz. Ich schloß meine Augen und gab mich dem wohligen Gefühl und den Gedanken an meine bezaubernde Bedienung hin - als ich sie wieder öffnete stand sie bereits wieder am Tisch, hielt den Teller mit den Minifrühlingsrollen in der Hand und ließ ihren Blick schüchtern zwischen meinen Augen und der Erhebung in meiner Hose hin- und ...
    herwandern. Das Blut schoß mir vor Peinlichkeit in den Kopf, doch sie stellte nur den Teller vor mich hin, nahm meinen Kopf in ihre zarten Hände, beugte sich zu mir und küsste mich so sanft und behutsam, dass ich beinahe den Verstand verlor. Ich legte eine Hand auf ihren festen Hintern und zog sie näher an mich, erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und konnte damit auch bei ihr gesteigerte Wollust entfachen. Meine Hand rutschte unter ihren Rock und streichelte sanft über ihr bereits feuchtes Höschen. Während sie mich weiter küsste, zog sie sich das Höschen runter und entstieg ihm mit eleganten Bewegungen ihrer schlanken Beine. Ich hatte sofort wieder meine Hand an ihrem nassen Fötzchen, massierte es sanft und drang mit einem Finger tief in sie ein, ohne dass meine Zunge dabei den Kontakt zu ihrer verlor. Mit der anderen Hand nahm ich jetzt eine der kleinen Frühlingsrollen vom Teller, ich hatte die Absicht sie mit einem wohlschmeckenden Gewürz zu versehen. Mein schwarzhaariger Engel erriet wohl meinen Gedanken, richtete sich auf und zog den Rock etwas in die Höhe, sodass das zarte rosa Fötzchen ganz zum Vorschein kam. Ich fuhr ganz langsam mit der Frühlingsrolle durch die Schamlippen, immer und immer wieder, bis sie einen leichten Überguß aus köstlichem Fotzensaft hatte. Ich reichte meinem Engel die Delikatesse hoch, sie schnupperte kurz daran, biss ein Stückchen ab, und kaute es mit Wonne und geschlossenen Augen. Ich benetzte die übrige Rolle nochmals mit Fotzennektar und nahm ...