1. Das erste Treffen


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Fetisch,

    konnte. „Gefällt dir das?" fragt Sie mich. „Ja, es gefällt mir sehr, Herrin", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Gut, dann komm näher und küss mich.", befahl Sie mir. Ich bewegte mich in Ihre Richtung und richtete mich ein wenig auf, so daß ich Ihren Po küssen konnte. Ich küsste Ihre Pobacken zuerst langsam und dann immer lustvoller. Meine Erregung nahm zu und mein Schwanz wurde härter. Sie zog Ihren Slip zur Seite und forderte mich auf „Leck mich schön langsam!" Ich begann Ihr Poloch langsam zu lecken und merkte, daß es nun anfing auch Ihr zu gefallen. Sie genoss es für eine ganze Weile, dann stiess Sie mich zurück und drehte sich um. „Du machst das gar nicht schlecht, das freut mich. Und dir scheint es ja auch zu gefallen wie ich sehe?" sagte Sie und strich wieder mit Ihrer Schuhspitze an meinem Schwanz entlang. „Ja Herrin, es gefällt mir sehr" war meine Antwort. Sie schenkte sich nochmal ein Glas Sekt ein und genoss es sichtlich, mich im Unklaren darüber zu lassen was geschehen würde. "Auf die Knie und Hände auf den Rücken!" befahl Sie mir zwischen zwei Schlucken. Kaum daß ich das getan hatte band Sie meine Handgelenke zusammen, so daß ich nun ziemlich hilflos vor Ihr auf dem Boden kniete. Sie schaute mich von oben bis unten an währen Sie an Ihrem Sekt nippte, mir war nicht recht klar ob es Sie amüsierte oder freute, daß mein Schwanz vor Erregung hart nach vorne stand, aber sie spielte immer wieder kurz mit Ihren Schuhspitzen daran herum. Währenddessen strich Sie mit einer ...
    Hand unter dem Rock über Ihre Muschi. Dann, nach einiger Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam, zog Sie Ihrem Slip aus. „Damit du den Geschmack deiner Herrin kennenlernen kannst" sagte Sie und steckt ihn mir in den Mund. Sie schob Ihren Rock nach oben, setzte sich auf den Tisch und stellte Ihre Füsse auf meine Schultern. „Und jetzt schau gut zu!" Ihre gespreizten Beine erlaubten mir den Blick auf ihre feuchte Muschi und Sie begann sich zu streicheln. Erst mehrmals die äusseren Schamlippen entlang, dann auch die Innenseiten. Mit Ihren feuchten Fingen strich Sie zwischendurch über meine Lippen und lächelte mich dabei herausfordend an. Ich war unglaublich erregt und wünschte mir Ihre Muschi küssen und lecken zu dürfen, aber mit den Händen auf dem Rücken und Ihren Füssen auf meinen Schultern konnte ich sie nicht erreichen, und mir war auch klar das ich es einfach nicht durfte. Ich durfte nur zuschauen. Sie begann langsam Ihre Klitoris zu streicheln, und nach einiger zeit rieb Sie immer heftiger daran und steckte sich auch zuerst einen, dann mehrere Finger hinein. Dann griff Sie hinter sich und nahm aus einer Handtasche die auf dem Tisch stand einen Dildo heraus. Sie schob ihn langsam in sich hinein und stöhnte dabei leise. Mit der einen Hand fickte Sie sich selbst mit dem Dildo während Sie mit der anderen weiter Ihre Klitoris rieb. Das tat Sie sehr lange und währenddessen kam sie mehrmals, was Sie mich deutlich hören lies. Meine Erregung steigerte sich ständig, aber es wurde mir ...