1. Aspazia und Perzeus 02


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Anal,

    noch einfiel. Der fiel allerdings nichts mehr ein, wenigstens nicht an diesem Abend sie kuschelte sich an ihren Mann, war sehr glücklich und gut gefüllt und genauso schlief sie dann auch ein. Da ihr Gatte nun getan hatte, was zu tun war, das wusste Kassandra instinktiv, bat sie ihn am nächsten Tag sie in den Tempel zu begleiten. Dabei zog sie sich ein sehr leichtes Sommerkleid an. Sie zwirbelte ihre Brustwarzen, dass sie unter dem Stoff, der nur ein Hauch war gut sichtbar waren. Der Anblick würde ihrem Mann gefallen und seinem besten Stück auch, das wusste sie. Sie nahm sich vor in Zukunft noch mehr zu tun um ihrem Mann zu gefallen, so eine Nacht wie die letzte konnte sich durchaus wiederholen. Warum sollte sie ihn nicht reizen, wenn ihn das dazu brachte sie gut zu ficken? Heute allerdings hatte sie anderes vor. Sie besuchte den Tempel der Demeter. Ihr Mann wünschte sich ein Kind und sie auch, so wollte sie der Göttin ein Opfer bringen. Sie hatte durchaus mit dem Gedanken gespielt ein Messer mit zu nehmen und der Göttin das Gehänge ihres Mannes zu opfern. Da allerdings war ganz klar, dass sie in der Zukunft würde keusch leben müssen, und das wollte sie ganz und gar nicht, nicht nach der letzten Nacht. So kniete sie vor der Statue der Göttin und betete inbrünstig. Dabei wusste sie es so ein zu richten, dass ihr Kleid immer höher rutschte und ihren herrlichen weißen Arsch frei gab. Helamos stand hinter ihr und hatte den wundervollen Anblick seiner Gattin und ihres ...
    herrlichen Arsches, der keinerlei Spuren der Schläge zeigte. Natürlich richtete sich sein Schwanz auf und bauschte seine Tunika aus. Er konnte es auch nicht lassen ihr mit der Gerte den Popo zu streicheln und sie ihr zwischen die Beine zu reiben. Kassandra war sehr zufrieden mit der Entwicklung. Sie wollte dass ihr Mann der Göttin seinen Samen opferte und es ließ sich gut an. Sie erhob sich und trat zurück. Dabei schob sie ihre Hand unter ihres Mannes Tunika und fasste seinen erigierten Schwanz. Unauffällig begann sie ihn zu wichsen. Helamos war es ziemlich peinlich, aber Kassandra hatte dafür gesorgt, dass die Priesterin jede Störung fernhielt. „Pst" sagte sie nur, als Helamos ihr befehlen wollte auf zu hören. Er atmete schon schwer, und wenn seine Frau so weitermachte, dann würde er sich in die Tunika spritzen, er war unmittelbar davor. Das es dazu nicht kam, war Kassandra zu verdanken, die die Zeichen erkannte und im rechten Augenblick die Tunika ihres Mannes in die Höhe hob. Fest wichste sie ihn und freute sich, dass er in hohem Bogen abspritzte und die Statue der Göttin traf. Helamos war es so peinlich und er raste davon wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen. Kassandra betete noch einen Augenblick und natürlich bat sie die Göttin ihr Opfer an zu nehmen und ihr vielleicht im Gegenzug die Gnade einer Schwangerschaft zu gewähren. Demeter gefiel das originelle Opfer ganz besonders und sie erzählte Zeus davon. Sie meinte, dass es vielleicht angemessen wäre... „Demeter du ...