1. Klassenfahrt


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Kopfbewegung kann ich den herrlichen Duft einatmen. Zurück in der Jugenherberge heißt es Abendessen vorbereiten. Beim Essen stellen wir fest, dass ausser uns noch eine weitere, größere Gruppe im Haus ist. Zwei Lehrer begleiten die Bande. Der eine ist Anfang vierzig, der andere scheint kurz vor der Pensionierung zu stehen. Zudem befinden sich noch zwei Ehepaare in der Herberge, die mit ihren Rädern eine Tour durch Norddeutschland machen und drei Tage hier stoppen. Die andere Gruppe wird noch bis Mittwoch da bleiben. Nach dem Essen überwache ich das Abräumen. Um 19.30 treffen wir uns alle in userem Gemeinschaftsraum zum Spieleabend. Als Maren den Raum betritt, bleibt mir erneut die Spucke weg. Sie hat sich umgezogen und wie. Sie trägt einen schwarz-grau-weiß karierten Pulli mit tiefem Ausschnitt. Darunter eine weiße Bluse. Dazu trägt sie einen grau-schwarzen, knielangen Faltenrock. Ihre Beine stecken in schwarzen Nylons und an den Füssen trägt sie schwarze Stiefel. Ihre Haare hat sie hochgesteckt. Sie sieht zum Anbeißen aus. Gemeinsam betreuen wir die Meute. Immer wieder blicke ich zu ihr rüber. Ab und an kann ich in ihren Ausschnitt schauen und die schwarzen Träger ihres BHs erkennen. Keck hängt ihr eine Locke im Gesicht, die sie sich immer wieder hinters Ohr streicht. Auch ich habe das Gefühl, dass sie mich ab und an anstarrt. Gegen 9 Uhr verlassen uns bereits die ersten. Um halb zehn sind fast alle völlig erschöpft ins Bett gegangen. Die letzten bringen wir um kurz vor ...
    zehn ins Bett. Als wir uns wieder im Raum zum Aufräumen treffen, kommt der Herbergsbesitzer rein und lädt uns in die Bar im Keller ein. Auf ein Glas Wein gehen wir gemeinsam in die Bar. Dort haben sich bereits meine beiden Lehrerkollegen sowie die beiden Ehepaare eingefunden. Die beiden Paare studieren eine Karte und tüffeln scheinbar an der morgigen Route. Als wir die Bar betreten, hellen sich die Mienen meiner Kollegen auf. Kein Wunder bei Marens Anblick. Das Licht ist gedimmt und im Hintergrund läuft Musik. Ich gehe zur Bar und hole uns beiden zwei Gläser Rotwein. "Auf Dich, Maren. Und danke, dass Du mitgekommen bist. Ohne Dich wäre ich aufgeschmissen." "Auf Dich und Deine fabelhafte Organisation." Wir stoßen an. Dabei schauen wir uns tief in die Augen. Es knistert gewaltig. Mit den Gedanken an das Erlebnis im Schwimmbad und etwas unsicher erhebe ich mich und erkläre, eine Kontrollrunde zu machen. Ich sei gleich zurück. Etwa 10 Minuten später betrete ich wieder die Bar. Wie nicht anders zu erwarten, haben sich die beiden anderen Lehrer zu Maren an den Tisch gesetzt. Beide unterhalten sich mit ihr. Ich schaue sie an und mit einem Nicken deutet sie mir an, dass auch sie noch ein weiteres Glas Wein möchte. Mit den Gläsern in der Hand gehe ich zurück zu unserem Tisch. Anstatt mir meinen Platz neben Maren zurückzugeben, zieht mir der jüngere der beiden einfach einen Stuhl vom Nebentisch hin. Etwas abseits des Geschehens sitze ich nun am Tisch. Abwesend folge ich der Unterhaltung. ...
«12...567...13»