1. Klassenfahrt


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    geregt hätte. Wir planschen so einige Minuten im Wasser, ehe uns die ersten entdecken. Während Maren mit den Mädchen ins Aussenbecken schwimmt, rutsche ich mit den Jungs. Nach einer halben Stunde suche ich mir völlig entnervt einen ruhigen Whirlpool. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Blubbern. "Darf ich?" Ich öffne meine Augen und starre direkt auf Marens Beine. Mein Blick wandert höher. Der feuchte Bikini schmiegt sich eng an ihr Becken an. Ich kann ihre Schamlippen erahnen. Das Oberteil klebt an ihren Brüsten wie eine zweite Haut. Deutlich kann man ihre Nippel sehen. Ganz langsam steigt sie in den Pool und setzt sich neben mich. "Gefall ich Dir?" Völlig perplex komme ich zu mir. Die ganze Zeit habe ich sie angestarrt. Gott, ist mir das peinlich. "Ähhh, Maren. ... Es tut mir, ähh, leid. Ich wollte nicht...", stottere ich los. "Schon ok. Nur beim nächsten Mal, mach den Mund dabei zu", sie lächelt mich an. Peinlich, peinlich. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Aber gut. Hier sitzen wir nun dicht nebeneinander im Whirlpool. Ich kann nicht anders. Ich muss ihre Brüste anstarren. Die Bläschen umspielen ihre Brüste und ich bin mir sicher, ich kann beobachten, wie sich Marens Nippel aufrichten. Als ich zu ihr hochblicke, starrt sie mich an. Bang, schon wieder hat sie mich erwischt. Sie schüttelt den Kopf. "Du bist ja unverbesserlich, Peter." Ohh, nein, was soll sie jetzt von mir denken. Und während wir so dasitzen, merke ich auch eine Reaktion zwischen meinen ...
    Beinen. Ich versuche an etwas anderes zu denken. Aber bei der Aussicht, fast unmöglich. Hoffentlich hören die Bläschen jetzt nicht auf. Mein Freund richtet sich auf und drängt nach draussen. Es tut fast schon ein bisschen weh, ihn in diesem engen Gefägnis zu belassen. Und ich kann mir doch nicht vor Maren zwischen die Beine greifen. Durch lautes Geschrei ist sie kurz abgelenkt und wendet ihren Kopf ab. Schnell greife ich in meine Badehose und verschaffe meiner Latte eine angenehmere Position. Zu schnell dreht sie allerdings ihren Kopf wieder zurück. Wieder grinst sie mich an. Ich glaube, sie hat gemerkt, was ich mit meiner Hand unter de Wasseroberfläche gemacht habe. "Puh, mir reichts. Kommst Du mit?" Sie steht auf. Ich werd bekloppt. Noch enger liegt der nasse Bikini an ihrem Körper. Ganz langsam steigt sie an mir vorbei die paar Stufen hoch. Auf der obersten Stufe bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um. Jetzt kann ich deutlich die Konturen ihrer Schamlippen sehen. Ich muss heftig schlucken. Wissentlich folgt sie meinem Blick und dreht sich dann um und verschwindet. Diese Frau ist rattenscharf. Und ich bin der größte Vollidiot auf dem Planeten. Kurz danach hat sich mein kleiner Freund wieder erholt und ich kann endlich den Whirlpool verlassen. Gegen 17.30 Uhr sammeln wir die Truppen zum Rückzug und verlassen das Bad. Maren kümmert sich wieder um die Mädchen. Nach einer entlosen Föhnerei, sitzen endlich wieder alle im Bus. Maren trägt ihr Haar jetzt offen und bei jeder ...
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