1. Klassenfahrt


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ins Bett und ich besteige sie erneut. In dieser Nacht gehe ich nicht auf mein Zimmer, sondern bleibe bei ihr. Mit dem Ergebnis, dass wir es in jeder erdenklichen Stellung und mehrmals miteinander treiben. An Schlaf ist nicht zu denken. Spät schlafen wir total erschöpft und eng aneinandergekuschelt ein. Gegen 6 werde ich wach. Etwas unbequem ist es doch zu zweit auf dem engen Bett. Als ich mich anziehen will, regt sich Maren und schaut mich an: "Du willst doch nicht etwa gehen? Komm zurück, ich will noch ein letztes Mal mit Dir genießen." Wer könnte da schon nein sagen. Sie schlägt die Bettdecke zurück und mir präsentiert sich ein irrer Anblick. Noch immer in Strapsen liegt sie auf dem Bett. Die Spuren unserer Fickerei sind deutlich zu erkennen. Ihre schwarzen Strümpfe haben einige Flecken. Rund um ihre Pussy sieht man getrocknetes Sperma. Auch auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht sind Spermareste zu erkennen. Ich kann mich gar nicht richtig erinnern, da ebenfalls eine Ladung platziert zu haben. Egal. Sie dreht sich auf den Bauch und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. "Komm, Peter. Mach es mir von hinten. Da stehe ich besonders drauf." Ich steige zu ihr ins Bett und kniee mich hinter sie. Ich greife ihre Hüften und positioniere meine mittlerweile steil aufragende Rakete zwischen ihren Beinen. Mit einem wohlwollenden Seufzer nimmt sie meine Bereitschaft zur Kenntnis. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Die Enge ihrer Fotze ist beeindruckend. Ich kann nicht anders. Ich ...
    stoße schnell und heftig in sie. Meine Entschlossenheit überrascht Maren und sie schreit auf. Damit sie niemanden auf die wilde Rammelei aufmerksam macht, legt sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett. Ihren Kopf vergräbt sie im Kissen. Während ich immer heftiger und schneller in sie stoße, klingen ihre Schrei dumpf durch das Kissen. "Na, das gefällt Dir, Du kleine Fickmaus." "Ohhhh, jaaaaa. Das brauche ich so sehr. Los, fick mich schneller. Spritz mich noch einmal so voll." Ich komme schon bald dieser Aufforderung nach. Mit einem heftigen Stoß in ihre Möse, entlade ich mich. Ich bin selbst ganz überrascht, wieviel Ficksahne ich ihr noch in ihre enge Lustgrotte pumpen kann. Immer wieder zuckt mein Glied und ein neuer Schwall ergießt sich tief in ihr. Auch Maren kommt es super heftig. Völlig in Ekstase dringen ihre dumpfen Schreie aus dem Kopfkissen. Ihr Körper zuckt wie verrückt. Total erschöpft, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Eine Unmenge Sperma folgt und fließt ihre Beine herunter. Ich erhebe mich langsam und ziehe mich an. Mittlerweile ist es halb sieben. Ich will vermeiden, dass mich die Frühaufsteher sehen. Ich küsse sie zum Abschied und schleiche in mein Zimmer. Als wir uns wenig später beim Frühstück gegenüber sitzen, tun wir so, als hätte es diese heißen drei Nächte nicht gegeben. Ab und zu lächeln wir uns wissentlich an. Nach dem Frühstück organisieren wir den geplanten Rückzug. Nachdem alle Koffer verstaut und alle Kinder an Bord sind, treten wir die Rückreise an. ...