1. Klassenfahrt


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    mich aber der Schlaf und ich sinke in einen wundervollen Traum. Am nächsten Morgen bin ich natürlich auf ihre Reaktion gespannt. Endlich kommt sie zum Frühstück. Mit Lilly im Schlepptau setzt sie sich an meinen Tisch. "Guten Morgen", lächelt sie mich an. Unterm Tisch streicht sie mit ihrem Bein an meines. Den ganzen Tag kann ich an nichts anderes denken, als an vergangene Nacht. Immer wieder erscheint sie mir nur in ihren Strümpfen auf dem Bett liegend vor meinem geistigen Auge. Bei jeder Gelegenheit versuche ich ihr nahe zu sein. Einmal komme ich ihr sogar so nahe, dass ich ihr meine Latte an ihren geilen Hintern drücken kann. Mit einem leichten Seufzer kommentiert sie meine Berührung. Aber sofort müssen wir uns wieder voneinander lösen. Erst als am Abend alle im Bett sind, schleiche ich wieder zu ihr. "Wer ist da?" fragt sie, als ich an ihre Tür klopfe. "Ich bin es. Darf ich rein?" Sie öffnet mir die Tür. Splitternackt steht sie vor mir. Sofort fallen wir uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Sie drängt mich zu dem kleinen Tisch und kniet sich vor mich. Schnell öffnet sie meine Jeans und holt meinen bereits wieder zu einer ordentlichen Größe gewachsenen Schwanz raus. Wie das Kaninchen vor der Schlange betrachtet sie meinen Penis fassziniert. Ganz langsam fängt sie an mich zu wichsen. Dann schaut sie mich an: "Ich habe soetwas lange nicht gemacht." Mit diesen Worten leckt sie mir über die Eichel und stülpt sogleich ihre Lippen über meine Eichel. "Wow, dafür ...
    machst Du das aber gut." Völlig hingebungsvoll bläst sie mir einen. Ich will sie noch warnen bevor ich abspritze, aber ich schaffe es nicht. Etwas überrascht spürt sie plötzlich die ersten Erruptionen meines Vulkans. Doch anstatt ihn aus ihrem Mund zu entlassen, schiebt sie sich meinen feuerspuckenden Schwanz noch tiefer rein. Bis zum letzten Tropfen saugt sie mich aus und der Wahnsinn, sie schluckt es einfach runter und leckt sich dann genüsslich über die Lippen. "Mhhh, mehr." Sie steht auf und führt mich zum Bett. Schon nach wenigen Minuten und einigen geübten Handgriffen steht mein Freund wieder wie eine eins. Wie eine Wilde reitet sie mich in dieser Nacht zu einem Wahnsinnsorgasmus. Gegen 1 verlasse ich sie. Länger hätte ich das nicht ausgehalten. Am nächsten Morgen steht ein Besuch des Freilichtmuseums auf dem Plan. Nachmittags geht es mit dem Schiff ein Stück die Küste entlang. Maren trägt heute einen knielangen Rock und ihre braunen Stiefel. Dazu einen Rolli. Der enge Pullover bringt ihre wunderschönen Brüste sehr gut zur Geltung. Das scheint auch den Studenten am Eingang des Museums nicht entgangen zu sein. Unter fachkundiger Führung lernen wir so einiges über das Leben unserer Vorfahren. Auf der Fahrt zum Hafen suche ich immer wieder Körperkontakt mit Maren. Doch scheinbar pausenlos kommen unsere Schutzbefohlenen und stellen irgendeine Frage. Erst auf dem Schiff habe ich Gelegenheit Maren meine Freude über ihr Outfit zu zeigen. Ich schaffe es, sie vom Klo kommend ...
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